go-out

Du bist begeistert von Jesus?
Du willst andere mit deiner Begeisterung anstecken?
Du würdest gern deine Komfortzone verlassen und in einem geschützten Rahmen entdecken, mit welch einem Potenzial Gott dich ausgestattet hat?
Dann bist du bei go-out absolut richtig.

Das bringt’s

Neue Erfahrungen:
Missionarisch unterwegs zu sein, bringt dich raus aus deiner Komfortzone und lässt dich neue Dinge erleben.

Helfen rockt:
Du kannst echte Veränderungen bewirken. Du erzählst Leuten von Jesus und lässt dich auch auf sie ein. Durch deinen Einsatz ermöglichst ihnen einen Blick auf Gott, der sie liebt.

Neue Bros und BFFs:
Wenn du mit go-out unterwegs bist, dann bist du nie allein unterwegs. Austauschen, feiern, zweifeln – dies und viel mehr erlebst du im Team.

go-out-Möglichkeiten

go-out – Stralsund – 01.-06.06.2024

Missionarische Aktionen für Teenager in der Stadt und Jugendabende in der Gemeinde, gepaart mit der Ostsee und Zeiten zum Genießen auf der Insel Rügen.

go-out – Seeboden/Österreich – 29.07.-04.08.2024

Workcamp mit vielen praktischen Arbeiten und Unterstützung  für den dortigen EC und den CMV.

Diese feiern ihr großes Jubiläum mit verschiedenen evangelistischen Aktionen vor Ort Menschen erreichen möchte. Wir helfen bei den praktischen Vorbereitungen, wie Zeltaufbau, und sind bei einzelnen Aktionen inhaltlich mit am Start. Zwischendurch bleibt Zeit, die schöne kärntner Umgebung mit Ausflügen und Aktionen zu erleben.

go-out – Waren/Müritz – 29.10.-03.11.2024

Missionarische Aktionen für Teenager in der Umgebung und Jugendabende in der Gemeinde. Das alles in einer tollen Umgebung mit engagierten Menschen aus dem EC Mecklenburg.

Details

Wie viel Zeit investierst du?
Die Einsätze dauern zwischen fünf und zehn Tagen. Dazu kommt in einigen Fällen ein Vorbereitungswochenende oder ein Onlinetreffen.

Wie viel Geld musst du investieren?
Wir bieten die Wochen kostenlos an. Lediglich die Fahrtkosten zum Einsatzort trägst du. Spenden sind immer willkommen!

Wie läuft ein typischer go-out-Einsatz ab?
Im Vorfeld lernst du die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen. Gemeinsam mit der Teamleitung des Einsatzes erarbeitet ihr ein Programm für die jeweiligen Tage. Dabei müsst ihr nicht das Rad neu erfinden, sondern könnt – neben der eigenen Kreativität – auch auf Bewährtes zurückgreifen.

Neben den Programmpunkten wird es auch für dich persönlich etwas in der Vorbereitung geben: Wie kommst du mit Menschen ins Gespräch über den Glauben und das in einer Art und Weise, die zu dir passt und es dir leicht macht von deinem Glauben etwas weiterzugeben.

Während der Einsätze gibt es neben den gemeinsamen
Mahlzeiten immer eine Teamzeit, in der du selbst geistlich auftanken kannst. Außerdem gibt es neben den Aktionen an den jeweiligen Orten gemeinsame Zeiten zum Entspannen und Zeiten, die du individuell gestalten kannst.

Missionarische Einsätze veranstalten

Bei euch vor Ort soll auch mal ein go-out-Team zum Einsatz kommen?
Sprecht mit Andy Müller (Tel. 0561 4095-105) darüber.

PDF
go-out-Infos

Anmeldung

bitte bis vier Wochen vor dem geplanten Einsatz

Kontakt

Andreas Müller

Referent für Jugendevangelisation

Christine Schmidt

Sachbearbeiterin Teenager-, Jugend- und Junge Erwachsenenarbeit, Jugendevangelisation

Hoffnung für Gregory

Langsam aber immer sicherer reiht Gregory Wort an Wort – und spricht Satz für Satz aus. Er liest laut vor. Dass Gregory überhaupt jemals lesen würde, schien noch vor einem Jahr undenkbar. Der Achtjährige mit dem dunkelbraunen Haar hat Zerebralparese. Diese Gehirnschädigung ist schuld daran, dass er immer wieder krampft, dass er Teile seines Körpers nicht bewegen und das Gleichgewicht nicht gut halten kann. Es fällt ihm auch schwer zu sprechen und er lernt ziemlich langsam. Kinder mit Zerebralparese gibt es auf der ganzen Welt. Sie alle haben es nicht leicht. Aber weil Gregory in den Hochanden Perus zur Weltgekommen ist, wo das wenige Ärzte und schlechte Versorgung gibt, hat er es besonders schwer. In seiner Nachbarschaft wohnt ein behindertes Kind, das von seinen Eltern „versteckt“ wird. Kinder mit Behinderung sind dort, wo Gregory zur Welt gekommen ist, ein Makel für die Familie. Zum Glück ist Gregory seiner alleinerziehenden Mama nicht peinlich. Aber Hilfe – die hat sie lange auch nicht gefunden, für ihren besonderen Sohn. Dann hat sie von „casayohana“ gehört. Hier kümmern sie sich um Kinder wie Gregory: Nachhilfe, medizinische Versorgung, gesunde Ernährung – und Beratung für die Eltern, wie und wo sie Fördermöglichkeiten beantragen können, gibt es dort. 

Bitte um Gebet

„Sieh doch: Der über Israel wacht, der schläft und schlummert nicht.“ (Ps.121,4)

Aus aktuellem Anlass ist mir dieser Vers in den Sinn gekommen. Mich erschüttern die Ereignisse in Israel sehr. Unsägliches Leid kommt über viele Familien. Gestern habe ich mit Benjamin Funk telefoniert. Er ist einer unserer Mitarbeiter. Er arbeitet für uns freiberuflich im Bereich „Social Media“ und lebt mit seiner Familie im Norden Israels. Zu den Ereignissen in Israel schreibt er: „Es wird berichtet, dass etwa 700 Menschen in ihren Häusern und auf den Straßen getötet wurden. Zudem gibt es Berichte über mehr als 100 Geiseln, die von der Hamas im Gaza-Streifen festgehalten werden. Einige der Bilder, die in den Medien gezeigt wurden, sind schwer zu ertragen. Wir werden sie nicht vergessen. Es bricht unser Herz. 

Unseren Sohn, der beim Militär ist,  haben wir in der Frühe zum Bahnhof gebracht, ob er in Gaza oder Norden kommt, unklar. Unsere Freunde und Bekannte, darunter auch die Freunde unserer Kinder, sind bereits und teilweise an vorderster Front im Einsatz. Alex, ein Freund von unserem Sohn, ist heute morgen in Gaza gefallen. Am Freitag waren sie noch miteinander beim Kegeln.“ 

Wir werden immer wieder Gebetsanliegen posten. Es ist ein entsetzliches Drama, das vielen Menschen unsagbares Leid zufügt. Während ich diese Zeilen schreibe, bekomme ich die Nachricht, dass es im Norden weitere Unruhen gibt. Bitte betet für Beni und seine Familie. Betet für alle Menschen, die von diesem Krieg betroffen sind. Betet für Frieden für Israel.

„Der HERR behütet dich vor allem Bösen. Er wacht gewiss über dein Leben. Der HERR behütet dein Gehen und Kommen von heute an bis in alle Zukunft.“ (Psalm 121,7+8)

Klaus Göttler
EC-Generalsekretär

Update (09.10.23) unseres Kollegen Beni:

Liebe EClerinnen und ECler,
Im Süden finden derzeit heftige Kämpfe statt, vor allem, weil weiterhin Terroristen Israel infiltrieren. Mittlerweile kämpfen 35 Bataillone im Süden bzw. machen sich bereit. Die Situation ist komplex, wir befinden uns im Krieg, was man im ganzen Land spürt.

Wir sind alle diszipliniert, halten zusammen und unterstützen einander. Die Solidarität ist riesig und selbstverständlich leisten auch wir unseren Beitrag. 

Seit 24 Stunden haben wir militärischen Dauerflugbetrieb über uns. Und auf den Autobahnen werden seit Tagen schweres Gerät in den Süden gebracht. Im Norden (also bei uns) werden alle Militärbasen, es gibt sogenannte Reservebasen, in Gefechtsbereitschaft versetzt und entsprechend belegt. 

Schulen, Kindergärten und viele Veranstaltungen sind derzeit unterbrochen. 

In unserer Region ist es recht ruhig, aber angespannt. Viele Familien haben Menschen aus dem Süden und Zentrum aufgenommen. Abends sind unsere Spielplätze gut gefüllt. Wir alle benötigen Gemeinschaft und Gespräche.

Es kommen entsprechende Warn- und Informations-Apps zum Einsatz, und es gibt bestimmte Informationsgruppenchats. Der Katastrophenschutz läuft und funktioniert.

Wie geht es weiter?

Es wird zu einem Bodentruppeneinsatz kommen. Wir beten für alle, die jetzt kämpfen müssen. Mit Hoffnung und Gebet schauen wir darauf, dass es im Norden (Libanon) ruhig bleibt.

Bitte betet für alle, die im Kampfe stehen und im IDF dienen. Das sind viele Menschen aus unserem Ort, Freunde, alle anderen und natürlich auch unser Sohn.

Update (07.10.23) unseres Kollegen Beni:

Unser Kollege Benjamin lebt mit seiner Familie in Israel. Er hat uns, verbunden mit der Bitte um Gebet,  folgende Info gesendet:

Als ich am Samstagmorgen von einem Raketenalarm erfuhr, konnte ich es zunächst kaum glauben. Doch die Ereignisse, die sich jetzt in Israel abzeichnen, sind beispiellos und übertreffen alles, was seit dem Yom Kippur Krieg geschehen ist.

Terroristen haben sowohl zu Lande, zu Wasser als auch aus der Luft Angriffe auf Ortschaften verübt, wobei sie nicht vor Frauen, Kindern und Babys halt gemacht haben. Aktuell verzeichnen wir über 700 Verletzte, darunter viele Schwerverletzte, sowie mehr als 40 Todesopfer. Zudem wurden 70 Personen in den Gazastreifen entführt, sowohl Soldaten als auch Zivilisten, Senioren, Mütter mit Babys. Die Zahlen werden mit Sicherheit deutlich steigen.

Die aktuelle Lage lässt die Gefahr eines umfassenden Krieges realer erscheinen als je zuvor. Der Frieden in der Region ist ernsthaft gefährdet. Angesichts der aktuellen Situation bleibt abzuwarten, ob auch andere Akteure, wie die Hisbollah aus dem Norden, in den Konflikt eingreifen werden. Wir im Norden sind angespannt. In unseren Orten ruft man auf, sich freiwillig für Patrouillen zu melden. 

Es ist mit Anschlägen von Sympathisanten zu rechnen, und wenn die Hisbollah in den Krieg eingreift, haben wir auch hier Rahmendauerbeschuss. 

Bitte betet für die Menschen, das Land und um Gottes Eingreifen.

EC hilft mit Booten und Zelten 

Am 28. Mai fährt ein weißes, kastenförmiges Auto auf den Kachowka-Staudamm am Dnipro im Süden der Ukraine zu. Das Dach des Wagens ist sauber aufgeschnitten. Riesige Fässer sind darin zu erkennen, eins davon offenbar mit einer Landmine am Deckel versehen. Der südliche Teil der Ukraine ist zu dem Zeitpunkt vom russischen Militär besetzt, Soldaten bewegen sich in dem Gebiet. Gefilmt werden sie und das weiße Auto von Drohnen. Zu dem Zeitpunkt weiß niemand, wie bedeutsam die Aufnahmen einmal sein werden.  

Neun Tage später tritt die Katastrophe ein: Der Kachowka-Staudamm bricht. Seine Wassermassen überfluten in kurzer Zeit über 1.000 Häuser und 10.000 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche. Für Menschen und Tiere ein Wettkampf gegen die Zeit, den nicht alle gewinnen. Drei Kraftwerke sind betroffen, die vor dem Krieg für ein Drittel der ukrainischen Stromproduktion verantwortlich waren. Die Trinkwasserversorgung für etwa 400.000 Menschen im ukrainischen Küstengebiet des Asowschen Meers bricht zusammen. Das betrifft auch die Bewässerungssysteme für die Landwirtschaft. Die Existenzgrundlage von Tausenden Menschen ist in Gefahr. Die Menschen sind verzweifelt: Ohne Trinkwasser, ohne Perspektive, ohne Zuhause. Eine weitere hässliche Fratze des Kriegs. 

In der verzweifelten Situation versucht die Reformierte Kirche der Unterkarpaten zu helfen. Sie bringt Hilfsgüter aus dem Katastrophenlager der Diakonie auf den Weg. Darunter Boote und Zelte, die die Menschen, die gerade alles verloren haben, dringend brauchen. Mit Zelten und Booten im Wert von 8.200 Euro konnte sich der EC daran beteiligen den Menschen Hoffnung zu schenken. „Herzlichen Dank für Eure Gebete und die Unterstützung“, heißt es dafür von ukrainischer Seite. Der Dank gilt allen Spenderinnen und Spendern. 

Wer weiterhin helfen möchte, sodass wir Soforthilfe in der Ukraine leisten können, dort, wo es am nötigsten ist, kann dies hier tun:  

EMPFÄNGER: Deutscher EC-Verband
IBAN: DE37 5206 0410 0000 8001 71
BIC: GENODEF1EK1
Evangelische Bank eG
Verwendungszweck: Nothilfe Ukraine – Projekt 126

Bitte unbedingt die Adresse des Spenders im Verwendungszweck mit angeben.
Ende Januar 2023 wird dann unaufgefordert eine Spendenbescheinigung ausgestellt.
Bei Großspenden erstellen wir diese auf Wunsch auch direkt nach dem Geldeingang.

ADSFADFA

Pressemitteilung: SMA in Peru aktiv

Der Jugendverband „Entschieden für Christus“ nimmt einen weiteren Kontinent im Rahmen seiner Sozial-Missionarischen Arbeit ins Portfolio. Damit wird der EC-Verband künftig auch in Peru tätig sein. Projektpartner ist „casayohana“. Die vollständige Pressemitteilung findet ihr als PDF verlinkt.

Die neue „entschieden“ ist da!

Die neue Ausgabe von „entschieden“ ist da!

Die neue Ausgabe unseres Jugendverbands-Magazins entschieden ist da! In ihr geht es um Xplore – Entdecke dich und dein Potenzial. Xplore ist ein Tool, das hilfreich ist, um eigene Stärken zu entdecken und Schätze der eigenen Persönlichkeit zu heben, derer man sich gar nicht bewusst war. Natürlich kann diese Ausgabe nur einen kleinen Einblick in den komplexen Gaben- und Persönlichkeitstest geben, den EC-Referenten grundlegend überarbeitet und weiterentwickelt haben.

Xplore können interessierte Gruppen – Jugendliche, aber auch Erwachsene – mit einem zertifizierten Xplore-Trainer durchführen. Wer dies möchte, wendet sich an uns. Warum sollte man dies tun? EC-Referent Bernd Pfalzer sagt: „Um Menschen zu helfen, in ihrer Persönlichkeit und in ihrer Beziehung zu Gott zu wachsen und somit ihr Potenzial zu entfalten.“ Und weiter: „Ich liebe es, wenn Menschen in ihrem Element sind und glänzen und somit anderen zum Segen werden.“ Dieser Satz bringt auf den Punkt, wofür sein Arbeitsbereich innerhalb des ECs steht: In Seminaren, Vorträgen und Workshops geht es darum, Menschen innerhalb ihres Umfeldes weiterzubringen, damit sie entdecken, was in ihnen steckt, und damit sie auch für andere zum Segen werden können.

„Weltverbandstagung – schön war’s!“
Die Weltverbandstagung war bunt, vielfältig und geprägt von tollen Gesprächen und kulturübergreifendem Kennenlernen.

Einen kleinen Vorgeschmack auf die Inhalte des Magazins erhaltet ihr hier:

PDF
Xplore – Du bist wertvoll
PDF
Weltverbandstagung – schön war’s!

Neugierig geworden? Dann bestellt das Magazin telefonisch oder per Mail – wenn ihr es noch nicht bekommt.

44Hours

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44 Stunden …

… intensiver Input, hilfreiche Seminare und Weiterkommen im persönlichen Glauben und für die Mitarbeit in eurer Jugendarbeit. Es ist wieder 44hours-Zeit! Kompetente Referenten werden vom 31. Januar bis 2. Februar 2025 in jeweils sieben Seminarblöcken mit euch arbeiten und euch richtig gutes Werkzeug an die Hand geben, damit eure Jugend- und Gemeindearbeit gestärkt werden kann.

Auch wenn 44hours für viele von euch eine weite Anreise bedeutet, halten wir es für wertvoll, gemeinsam dieses Seminarwochenende zu erleben, uns auszutauschen und voneinander zu profitieren.

Sucht euch ein Seminar aus, motiviert andere in eurer Jugendarbeit und kommt gemeinsam zu 44hours.

Wir – das Leitungsteam – freuen uns auf euch!
Ruben, Ingo, Andy und Christine

PS1: Am Seminarende bekommst du ein Zertifikat (Mentoring) bzw. eine Teilnahmebescheinigung.
PS2: Die Schulung deiner Fähigkeiten soll nicht nur dir, sondern insbesondere der Jugend- und Gemeindearbeit vor Ort zugute kommen.
Vielleicht übernimmt deine Gemeinde, Jugendarbeit oder Verband die Kosten für 44Hours ganz oder teilweise. Frag einfach mal nach!

Flyer zum
Herunterladen
und Teilen:

PDF
Flyer: 44Hours

Die Seminare

S1 – Kreative Verkündigung

Jeder Mensch ist kreativ – auch du! Wie kreative Verkündigung aussehen kann, macht Jesus uns mit seinen vielen Gleichnissen vor. Um junge Menschen mit einer Message zu erreichen, sollte sie kreativ sein. Kinder, Teens, Jugendliche und sogar Erwachsene müssen sehen und erleben, was sie hören. So können wir sie in ihrer Erlebniswelt erreichen, denn die Verkündigung soll das Leben der Zuhörer verändern.

In diesem Seminar bekommst du

  • Grundlagen über das Kreativsein.
  • konkrete Tipps, um Kreativität zu erlangen – und was Kreativitätskiller sind.
  • praktische Kreativitätsmethoden, damit Ideen sprudeln.
  • von einem endlosen Meer an Methoden.
  • konkrete Verkündigungsmodelle, wie z.B. Time-Out und Sketchboard.
  • Materialempfehlungen für viele kreative Verkündigungen.
mit Ingo Müller, Referent für Teenagerarbeit und Team-EC beim Deutschen EC-Verband; verheiratet, zwei Söhne.

Ingos perfekte 44 Stunden sehen so aus:
Lange im Bett liegen bleiben, Frühstücksbuffet, Freunde treffen, Fußball spielen und schauen, einen Ausflug mit der Familie, gute Musik, abends ein geniales Live Escape Game spielen, Lagerfeuer, eine gute Serie und das alles schön verteilt, damit es auch perfekte Stunden bleiben!

S2 – Prozesse konstruktiv gestalten

Wenn es bei dir im Mitarbeiterkreis mal nicht so rund läuft, dann braucht es eine gute Prozessbegleitung. Was hilft dem Team? Wie können wir konstruktiv miteinander arbeiten? Um solch einen oder ähnlichen Prozess gut zu begleiten, brauchst du zwei Dinge: Soziale Kompetenz in Form von Empathie, aber auch fachliche Kompetenz in Form von (erlebnispädagogischen) Methoden. Daher werden wir in diesem Seminar sowohl verschiedene Formen der Reflexion kennenlernen, als auch konkrete Übungen, mit denen du dein Team weiterbringen kannst.

mit Ruben Ullrich, Referent für Junge-Erwachsenen-Arbeit mit studiEC, Leiter von Jugendarbeit in 4D; verheiratet, 2 Kinder

Rubens perfekte 44 Stunden enthalten auf jeden Fall ein langes Frühstück mit vieeeel Kaffee, Bewegung, Zeit mit der Familie, Musik, ein guter Film, Natur, Freunde und ein Lagerfeuer.

S3 – Römerbrief intensiv

Wir wollen ein Wochenende lang den Brief von Paulus an die Römer durchrocken. Warum den Römerbrief? Weil wir darin viel von der Gnade Gottes erfahren, von der Erwählung Israels und den Grundlagen der christlichen Ethik. Manchmal kontrovers, immer ermutigend und an nicht wenigen Stellen herausfordernd.
Schnapp dir deine Bibel, was zum Schreiben und lass dich drauf ein. Tauche tiefer in eines der größten Geschenke Gottes an uns ein – in sein Wort. 

mit Andreas „Andy“ Müller ist Referent für Jugendevangelisation im EC Deutschland. Zusammen mit seiner Frau Esther und seinen zwei Jungs lebt er in der Nähe von Kassel.

Andys perfekte 44 Stunden …
… beinhalten Sonne, guten Kaffee, eine Fahrradtour und ein gemütlicher Abend mit Familie und Freunden. Eine gute Serie oder Hörbuch – perfekt!

S4 – ONE2ONE – Mentoring

Du liebst es, wenn andere groß rauskommen, ermutigt werden, in ihrer Persönlichkeit und im Glauben wachsen und ihr Potenzial entfalten? Dann kann ONE²ONE das richtige Seminar für dich sein. Das Mentoring-Seminar richtet sich an beginnende und erfahrene Mentorinnen und Mentoren und vermittelt wichtige Grundlagen sowie viele kreative Methoden für jede Form von Begleitung. Zertifiziert vom Christlichen Mentoring-Netzwerk.

mit Bernd Pfalzer (verheiratet und Vater von drei Kindern, Referent für Beratung und Begleitung beim Deutschen EC-Verband)


Bernds perfekte 44 Stunden …

… verbringt er mit seiner Familie, einem geschmackvollen Espresso, Laufen in der Natur und tollen Freunden.

S5 – Leiterschaft

Um Menschen führen zu können, brauchen EC-Leitende mehr als Begeisterung: Das Leben aus Gottes Kraft ist dabei der entscheidende Punkt. Worauf kommt es noch an, um eine Jugendarbeit, eine Gruppe oder einen ganzen Verband gut zu führen? Mach dich auf den Weg: Du leitest, wie du bist!
Welcher Leitertyp bin ich überhaupt? Wie kann Gott durch mich wirken? Was bedeutet Leitung eigentlich? Das Mindset eines Leiters! Führen in unsicheren Zeiten (VUCA/BANI).
Mit diesen und anderen Leiterschaftsthemen wollen wir uns im Seminar beschäftigen.
Unser 44Hours-Leiterschaftsseminar soll ein Treffpunkt für alle verantwortlichen Leiter aus unseren EC-Jugendarbeiten, Kreis- und Landesverbänden sein. Gemeinsam wollen wir uns das benötigte „Handwerkzeug“ für Leiter ansehen und viel voneinander lernen.

mit Armin Hassler, langjähriger Geschäftsführer im SWD-EC-Verband. Seit Mai 2023 Leiter für Landesverbandsentwicklung (Consulting / Coaching / Personalberatung) beim Deutschen EC-Verband.

Armins perfekte 44 Stunden …
… würden mit einem sonnigen Tag auf der Terrasse mit Bibel, Gebetsbuch und einem guten Kaffee starten. Nach einer ausgiebigen Baggersee-Besuch mit meiner Familie (nur 700 Meter von unserem Haus entfernt!) würde sich das Brummen im Magen mit leckerem gegrilltem Fleisch und guten Salaten beruhigen lassen. Ausklingen würde der Tag mit guten Gesprächen, einem Fitzek-Buch und einem trockenen Rotwein mit seiner Frau auf der Terrasse. Die nächsten 20 Stunden könnten genauso wieder weitergehen. Die Location könnte sich mit der Toskana oder Spanien wechseln. Statt Baggersee auch eine schöne Wanderungen oder eine MTB-Tour mit einem guten Freund.

S6 – Jüngerschaft

(Beschreibung folgt)

mit Marco Gogg, leitender Referent im EC West

FAQs

Wann finden die Seminare statt?

Die Seminare sind vom 31. Januar bis 2. Februar 2025.

Das Programm beginnt um 19:30* Uhr. Das Seminarwochenende endet  gegen 15:00 Uhr.

(* Anreise bitte bis 19:00 Uhr)

Wo finden die Seminare statt?

Haus Friede

Schreppingshöhe 3
45527 Hattingen

 

www.hausfriede.de

Was kostet das?

Normalpreis: 170,00 € (ab 01.11.2024 190,00 €)
EC-Mitglieder:  150,00 € (ab 01.11.2024 170,00 €)
einschließlich Übernachtung im Mehrbettzimmer sowie Verpflegung.
Aufpreise für Einzel- und Doppelzimmer, Handtücher/Bettwäsche findest du im Anmeldeformular.

Im Dezember 2024 oder Januar 2025 erhältst du Informationen bezüglich der Zahlung des Teilnahmebetrages.

Das Seminar wird gefördert vom

Sollte es aufgrund von Förderungen zu einer Überfinanzierung kommen, verwenden wir den Überschuss für die missionarische Arbeit des Deutschen EC-Verbands.

Wo schlafe ich?

Das Haus Friede bietet eine Vielzahl von Übernachtungsmöglichkeiten in Zwei-, Drei- und Vierbettzimmern.

Aufschlag für
Zweibettzimmer 20,00 €
Einzelzimmer 40,00 € (nur wenige verfügbar)

Wie kann ich mich anmelden?

Bitte bis zum 5. Januar 2025 über das Online-Formular auf dieser Seite ganz unten.

Bei der Anmeldung von Minderjährigen benötigen wir zusätzlich noch die Original-Einwilligung der Eltern. Das Formular kannst du hier herunterladen, ausfüllen (lassen) und über den Upload wieder hochladen.
Die Aufsicht über Minderjährige ist Angelegenheit des jeweiligen volljährigen Gruppenleiters/Begleiters.

Im Dezember 2024 bzw. Januar 2025 erhältst du Informationen bezüglich der Zahlung des Teilnahmebetrages.

Und wenn ich doch nicht kommen kann?

Das ist sehr schade. Du verpasst etwas!

Bitte melde dich in dem Fall schriftlich ab an .

Bei Abmeldung bis zum 30. November 2024 wird eine Bearbeitungsgebühr von 10,00 Euro erhoben. Bei Abmeldung bis zum 5. Januar 2025 werden 50% und bei späterer Abmeldung oder bei Nichterscheinen 80% der Seminarkosten in Rechnung gestellt. Eine vom Angemeldeten abgeschlossene Reiserücktrittskostenversicherung erstattet evtl. die Stornokosten.

Bei Absage des Seminarwochenendes vonseiten des Deutschen EC-Verbands werden die gezahlten Teilnahmebeiträge in voller Höhe erstattet.
Über eine Spende für die uns bis dahin entstandenen Kosten sind wir jedoch sehr dankbar.

Wo bekomme ich aktuelle Infos?

Die aktuellen Infos werden auf dieser Website zu finden sein. Schau also immer wieder rein.

Weitere Infos und Rückfragen erhältst du – der Einfachheit halber und soweit möglich – per E-Mail. Bitte rufe daher deine Mails regelmäßig ab.

Das Programm

FREITAG | 31. JANUAR 2025
bis 19:00 Uhr Anreise
19:30 – 20:30 Uhr Auftakt in 4D
20:45 – 21:45 Uhr Seminarblock 1
22:00 – 23:30 Uhr Nachtcafé
*
SAMSTAG | 1. FEBRUAR 2025
08:00 – 09:00 Uhr Frühstück
09:15 – 09:45 Uhr Message in 4D
10:00 – 12:00 Uhr Seminarblock 2
12:00 – 14:00 Uhr Pause mit Mittagessen
14:00 – 17:45 Uhr Seminarblöcke 3 + 4
(inkl. Pause)
18:00 – 19:30 Uhr Pause mit Abendessen
19:30 – 21:30 Uhr Seminarblock 5
21:45 – 22:30 Uhr Worship-Time
*
SONNTAG | 2. FEBRUAR 2025
08:00 – 09:00 Uhr Frühstück
09:15 – 09:45 Uhr Message in 4D
10:00 – 12:00 Uhr Seminarblock 6
12:00 – 13:00 Uhr Mittagessen
13:00 – ca. 15:00 Uhr Seminarblock 7 mit Abschluss

Message und Musik

Ingo Müller
Referent für Teenagerarbeit und Team-EC im Deutschen EC-Verband

Ruben Ullrich
Referent für Junge-Erwachsenen-Arbeit
im Deutschen EC-Verband

Andreas „Andy“ Müller
Referent für Jugendevangelisation
im Deutschen EC-Verband

Anmeldung

bis zum 5. Januar 2025




So war 44Hours 2024

Kontakt

Christine Schmidt

Sachbearbeiterin Teenager-, Jugend- und Junge Erwachsenenarbeit, Jugendevangelisation

Ruben Ullrich

Referent für Jugend- und Junge-Erwachsenen-Arbeit, Leiter Jugendarbeit in 4D

Jürgen Höppner ist heimgegangen

Am 30. Juli 2023 ist Jürgen Höppner im Alter von 69 Jahren überraschend heimgegangen. Jürgen war von 1990 bis 1999 Bundeswart für Teenagerarbeit beim Deutschen EC-Verband. Daneben war er für die Camp-Arbeit und später auch für die Arbeit mit Jungen-Erwachsenen zuständig.

In Hamburg geboren und zur Schule gegangen, folgte nach einer Lehre zum Industriekaufmann später die Ausbildung zum Prediger bei der Liebenzeller Mission.

„Jesus hat Ordnung in mein Leben gebracht“, so hat Jürgen es einmal über sich und seine Bekehrung geschrieben. Diese lebensverändernde Erfahrung prägte sein Leben und es war ihm ein Anliegen, dass Teenager und Jugendliche Jesus kennenlernen und die verändernde Liebe Gottes erfahren.

Er gab sich nicht vorschnell zufrieden mit dem, was war. Jugendliche erreichen, auch über unsere EC-Kreise hinaus – das war ihm nicht nur ein Anliegen, das hat er in seiner offenen, den Teenagern und Jugendlichen zugewandte Art auch geschafft. Jürgen war kein Bequemer. Er hatte überraschende Ideen, die manche Leute zuweilen sehr herausgefordert haben. Dadurch hat er den EC vorangebracht. „Brückenbauer“ und „Türöffner“ wurde Jürgen Höppner manchmal im Deutschen EC-Verband genannt. Das war Jürgen im besten Sinn.

Im Glauben an den auferstandenen Herrn Jesus Christus, der spricht: „Ich lebe und ihr sollte auch leben“ wissen wir Jürgen nun in der Ewigkeit bei seinem Herrn.

Wir danken Gott für das Leben von Jürgen Höppner und seinen Dienst und denken nun besonders an seine Frau Regina und an die vier Kinder mit Familien.

Klaus Göttler
EC-Generalsekretär

Pressemitteilung: 29. Weltverbandstagung des Jugendverbandes „Entschieden für Christus“ endet mit gemeinsamem Gottesdienst

  • Menschen aus 29 verschiedenen Ländern waren zu Gast in Deutschland
  • Konferenz stand unter dem Motto „Make the planet shake“ 
  •  EC ist in knapp 50 Ländern weltweit aktiv

Am Sonntag, 23. Juli, ist die 29. Weltverbandstagung des Jugendverbandes „Entschieden für Christus“ im hessischen Mücke zuende gegangen. „Entschieden für Christus“ (EC) ist eine weltweite Jugendbewegung und ist im internationalen Kontext als CE – World Christian Endeavor bekannt. Rund 400 Leitende aus 29 verschiedenen Ländern waren dazu angereist.

Mit einem gemeinsamen Gottesdienst endete das Treffen. „Ich schäme mich nicht – I am not ashamed“ war das Thema, zu dem der Generalsekretär des deutschen EC-Verbandes, Klaus Göttler, sprach. Nach einer Konferenz, die viel Gelegenheit bot, selbst geistlich „aufzutanken“ und Gemeinschaft mit anderen Christen zu haben, sei es nun dran, die eigenen Überzeugungen am jeweiligen Wohnort zu vertreten. Dies könne im positiven Sinne Leben bewegen und Menschen helfen, ihre Prioritäten neu zu sortieren.

Der Generalsekretär des weltweiten EC-Verbandes, Dave Coryell (USA),

sagte: „Bei dieser Konferenz ist es gelungen, junge Menschen zu befähigen und als christliche Leiter weiterzubilden. Das macht sie bereit und versetzt sie in die Lage, selbst Verantwortung zu übernehmen und diese Botschaft der nächsten Generation weiterzugeben.“

Leitende aus aller Welt kommen im EC in der Regel alle vier Jahre zu einem großen gemeinsamen Event zusammen. Nach Treffen in Peru, Südkorea und den USA war in diesem Jahr Deutschland Veranstaltungsort.

Der christliche Jugendverband ist in knapp 50 verschiedenen Ländern ak- tiv. Im Zentrum steht es, junge Menschen zu ermutigen und zu befähigen, selbst Verantwortung zu tragen.

Bitte wenden Sie sich bei Nachfragen und Interviewwünschen an Stefanie Ramsperger
0176 14095141

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