So vielfältig wie die Beweggründe sind Theologie zu studieren, so vielfältig sind auch die Wege und Ziele, was man damit machen möchte. Wir stellen euch sieben Leute vor. Heute: Matthias Pankau
Darum habe ich Theologie studiert: Eigentlich wollte ich Medizin studieren. Ich hatte das Bild von Göttern in weiß vor Augen. Nach einem Praktikum in einer Klinik war mir aber schnell klar, dass ich kein Mediziner bin. Mein Großvater war Pfarrer. Das hat mich geprägt. Also entschied ich mich am Ende für das Theologiestudium.
Ich habe hier studiert: Latinum, Graecum und Hebraicum sowie meine Bibelkunde habe ich an der Lutherischen Theologischen Hochschule der SELK in Oberursel gemacht. Anschließend habe ich das Studentenleben in Heidelberg und Leipzig genossen.
Das mache ich seither beruflich damit: Seit 2008 bin ich ordinierter Pfarrer im Ehrenamt der sächsischen Landeskirche. Mein Geld verdiene ich allerdings als Journalist.
Diese Träume hatte ich zu Beginn meines Studiums: Ich hatte das klassische lutherische Pfarrhaus vor Augen – ein gastfreundliches Haus mit offenen Türen. So, wie ich es im Pfarrhaus meiner Großeltern erlebt habe. Es ist für mich bis heute das Ideal des klassischen Pfarrhauses.
Davon sind diese in Erfüllung gegangen … Ich bin ordinierter Pfarrer
… und diese zerplatzt: Ein Pfarrhaus am See irgendwo in Mecklenburg-Vorpommern ist es nie geworden. Davon träume ich nach wie vor.
Ein Theologiestudium sollte beginnen, wer … mit beiden Beinen fest im Leben steht und zugleich wirklich an den dreieinigen Gott der Bibel glaubt und diesen Glauben fröhlich und selbstbewusst weitergeben möchte.
Wenn ich nochmal studieren würde, wäre es … wohl wieder Theologie. Denn Blut kann ich immer noch keines sehen…
Ich liebe an meinem Beruf: Dass ich als Journalist gute Geschichten erzählen kann. Das verbindet den Beruf des Journalisten übrigens mit dem des Pfarrers. Denn auch die biblischen Geschichten wollen gut erzählt, ausgelegt und in die Gegenwart übertragen werden.
Folgendes würde ich an meinem Berufsbild ändern, wenn ich könnte: Ich würde nichts ändern. Es ist gut so, wie es ist.
So vielfältig wie die Beweggründe, sind Theologie zu studieren, so vielfältig sind auch die Wege und Ziele, was man damit machen möchte. Wir stellen euch sieben Leute vor. Heute: Markus Deuschle
Darum habe ich Theologie studiert: damit ich eine fundierte Grundlage habe voraussichtlich mein ganzes Dienstleben Hauptamtlicher zu sein!
Ich habe hier studiert: an der Evangelistenschule Johanneum in Wuppertal.
Das mache ich seither beruflich damit: Ich war erst 4 Jahre lang Landesjugendreferent im SWD-EC, dann hat sich einiges bei uns im Verband geändert und bin jetzt seit letztes Jahr Geschäftsführer für Personal, Gremien und Veranstaltungen.
Diese Träume hatte ich zu Beginn meines Studiums: Ich wollte immer als Evangelist mir meiner Berufung sicher werden und herausfinden, wohin mich Jesus sendet!
Davon sind diese in Erfüllung gegangen: Ich hab durch Jesus und einige Begleiter meinen Weg gefunden und wurde darin gut begleitet.
… und diese zerplatzt: Für mich bleibt die Frage, wo und wie ich persönlich konkret evangelistisch in meiner Rolle sein kann. Das ist aber auch eine Lebensfrage 😉.
Ein Theologiestudium sollte beginnen, wer … sich in den hauptamtlichen Dienst berufen lassen möchte und diese Berufung mit anderen Personen geprüft hat.
Wenn ich nochmal studieren würde, wäre es … manchmal eine etwas andere Prioritätensetzung, was ich intensiv angehe und was nicht.
Ich liebe an meinem Beruf: flexibel und sehr frei darin zu sein, wie ich mir Sachen einteile. Aber vor allem: Menschen zu prägen und mit ihnen einer Vision nachzugehen!
Folgendes würde ich an meinem Berufsbild ändern, wenn ich könnte: Mit vielen Terminen ist man nicht mehr so spontan, dienstlich und privat. Das ist manchmal schade.
Dank der zahlreichen Spenden konnte der EC mithelfen einen Rettungswagen zu finanzieren!
Klaus Göttler dazu: Wir haben den RTW über unsere Ukraine-Nothilfe mitfinanziert, der jetzt an der Front in der Ukraine zum Einsatz kommt, um Verwundete in Krankenhäuser zu bringen. Christen organisieren diesen Dienst aus eigener Kraft. Dazu schreibt der Verantwortliche: „Gestern nacht wurde der RTW den Ärzten aus Perejasliw übergeben. Auf dem Bild siehst du schon die ersten Verletzten am Auto, das heute schon im Einsatz ist.“
Spenden könnt ihr weiterhin an:
EMPFÄNGER: Deutscher EC-Verband IBAN: DE37 5206 0410 0000 8001 71 BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Bank eG Verwendungszweck: Nothilfe Ukraine – Projekt 126
Bitte unbedingt die Adresse des Spenders im Verwendungszweck mit angeben. Ende Januar 2025 wird dann unaufgefordert eine Spendenbescheinigung ausgestellt. Bei Großspenden erstellen wir diese auf Wunsch auch direkt nach dem Geldeingang.
In Indien und Nepal ist es für viele Kinder ungewöhnlich, ein Foto von sich zu haben. Wer bereits in einem der Länder gewesen ist, hat wahrscheinlich die Erfahrung gemacht: Viele Kinder sind ganz stürmisch und begeistert davon, wenn es darum geht, auf einem Foto zu landen – manchmal auch durch kreative Aktionen.
Diesmal dreht sich alles um das Thema „Theologie studieren“: Wo kann man Theologie studieren? Welche Gründe gibt es, Theologie zu studieren? Welche Berufe kann man anschließend ausüben? Welche Zukunft hat das Theologiestudium noch in der heutigen Zeit?
Unter Anderem erzählen Ulrich Mang und Annkatrin Edler davon, wie sie dazu gekommen sind und was ihre Aufgaben sind.
Außerdem gibt es ein Interview mit Julian Schröder, der über sein neues Ehrenamt beim EC-Weltverband spricht.
Wenn ihr „entschieden“ noch nicht kennt, bestellt es gerne kostenfrei per Telefon oder Mail.
Mentoring ist heute eines der wichtigsten Tools, um in der Persönlichkeit und im Glauben zu wachsen und sein ganzes Potenzial zu entfalten.
„Jede Person sollte die Möglichkeit haben, sich mit einer anderen Person über Fragen des Lebens austauschen zu können“, so das Feedback einer Teilnehmerin am Mentoring Grundkurs. Deshalb lautet die Vision von One2One, der Mentoringarbeit im EC:
Jede Person im EC hat die Möglichkeit, sich durch Mentoring stärken und unterstützen zu lassen.
Wir wollen uns gegenseitig in der eigenen Persönlichkeitsentwicklung, in der Beziehung zu Gott sowie in unserer Mitarbeit supporten.
One2One nach Freizeiten
Unser Traum ist es, dass Teens, Jugendliche und junge Erwachsene nicht nur einmalige, coole Freizeiten erleben, sondern auch im Alltag supportet werden und mit Jesus unterwegs sind. Mit Mentoring haben wir eine super Möglichkeit, junge Menschen auch nach einer Freizeit zu begleiten und sie in ihrem Glauben zu unterstützen.
Wir stellen euch hier auf dieser Website einiges an Mentoringmaterial zur Verfügung und bieten unterschiedliche Schulungen an. Zur Vorstellung von Mentoring auf Freizeiten könnt ihr diese Präsentation verwenden.
Mentor werden
DU LIEBST ES, WENN ANDERE… …GROSS RAUSKOMMEN, …ERMUTIGT WERDEN, …IN IHRER PERSÖNLICHKEIT UND IM GLAUBEN WACHSEN SOWIE IHR POTENZIAL ENTFALTEN?
Dann bist du bei uns richtig! Wir suchen Mentoren und Mentorinnen, die in andere investieren. Als MentorIn begleitest du ein Jahr lang einen Teenager oder eine junge Erwachsene, hörst zu und unterstützt die Person, in ihrer Persönlichkeit und ihrem Glauben zu wachsen. Dazu musst du weder perfekt sein noch auf alle Fragen eine Antwort haben. Als MentorIn brauchst du ein ehrliches Interesse an deinem Mentee, ein Herz für Jesus und die Bereitschaft, dich circa einmal im Monat mit der Person zu treffen und in sie zu investieren. Wir unterstützen dich mit Schulungen und einem regelmäßigen Newsletter.
Falls du als MentorIn einsteigen möchtest, dann wende dich gerne an den Ansprechpartner in deiner Region (s. u.) oder direkt an .
Mentoring eignet sich ganz besonders im Anschluss an Freizeiten, um Jugendliche und junge Erwachsene in ihrem Alltag zu begleiten und sie in ihrem Glauben zu unterstützen. Deshalb bieten wir nach den Sommerfreizeiten Online Mentoring Crashkurse an. Die nächsten Schnupperkurse finden am 27.08.2024 und 09.10.2024 jeweils von 19:30 bis 21:15 Uhr statt. Anmelden könnt Ihr euch hier!
Unser nächster Mentoring-Grundkurs findet vom 23.11.-24.11.2024 im EC-Freiraum in Kassel statt! Wir freuen uns über deine Anmeldung unter mentoring.ec.de.
Im Glauben wachsen – Potenzial entfalten – Fragen loswerden
Suchst du jemanden, der dich begleitet, dir zuhört und dich unterstützt?
Dann ist Mentoring genau das Richtige für dich! Dein/e Mentor/in trifft sich circa einmal im Monat mit dir, redet mit dir über dein Leben und die Fragen, die dich beschäftigen, und schenkt dir Rückendeckung bei deinen Herausforderungen. Mentoring will dich unterstützen, um in den unterschiedlichen Bereichen deines (Glaubens-)Lebens zu wachsen und dein Potenzial zu entfalten. Dabei entscheidet ihr gemeinsam, wie euer Mentoring aussehen soll. Also, worauf wartest du noch? Bei Interesse melde dich gerne bei dem Mentoring-Ansprechpartner deines Landesverbandes bzw. deiner Region oder bei uns.
Tipp: Wenn du links die Option Spendenaktionen nicht siehst, klicke auf Mehr anzeigen.
Klicke links auf Spenden sammeln.
Klicke auf Gemeinnützige Organisation.
Du hast dann zwei Möglichkeiten:
Scrolle nach unten, um die gemeinnützige Organisation zu finden, für die du Spenden sammeln möchtest.
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Wähle die gemeinnützige Organisation aus.
Gib links Folgendes an:
Die gewünschte Summe, die du sammeln möchtest
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Jetzt öffnet sich ein Bildschirm, über den du deine Freund*innen einladen kannst, an deine Spendenaktion zu spenden. Alternativ kannst du sie von hier aus in deinem Feed teilen bzw. selbst dafür spenden.
Wenn du gerade keine dieser Aktionen ausführen möchtest, tippe einfach auf Jetzt nicht.
Wir als EC-Zentrale fordern die EC-Bewegung mit all ihren Orten heraus. Schafft ihr es, in einem Jahr jede der 5 Rätselboxen von mindestens 50 unterschiedlichen Orten zu lösen, zurückzubauen und weiterzugeben? Jede Box darf dafür aber maximal eine Woche in einem Ort verweilen und muss dann weitergegeben werden. Gern auch schneller.
Die Rätselbox ist eine Aktion, die wir uns überlegt haben, um zu erleben wir groß die EC-Bewegung in Deutschland ist. Ganz nach unserem Motto: „Besser zusammen“! Hoffentlich kommt eine Box auch in eure Region, denn nur so könnt ihr mitmachen.
Wir haben hier ein Logbuch, etliche Tipps, die Message, eine begleitende Gruppenstunde, eine Rückbauanleitung inkl. Inventarliste und den EC-Finder hinterlegt, um eine runde Aktion draus zu machen.
Ich, Ingo, bin am Gründonnerstag, dem 10. April 2025 um 10:04 Uhr, auf dem Parkplatz der EC-Zentrale (Leuschnerstraße 74, 34134 Kassel) und erwarte die 5 Boxen zurück. Wir sind gespannt, ob ihr es schafft, dass 250 Orte die Boxen gerätselt haben, und was ihr dabei erlebt.
Euer Ingo
Logbuch – Wo sind die Boxen?
Rätselbox 1
Ort
Datum
Personenzahl
Rätselbox 1: bereits besuchte Orte (6) ↓
Ort
Datum
Personenzahl
Freiamt
03.07.2024
4
Ihringen
17.05.2024
8
Bahlingen
24.04.2024
5
Königschaffhausen
17.04.2024
11
Gundelfingen
16.04.2024
4
Müllheim
12.04.2024
5
Rätselbox 2
Ort
Datum
Personenzahl
Rätselbox 2: bereits besuchte Orte (2) ↓
Ort
Datum
Personenzahl
Filsum
20.04.2024
8
Spetzerfehn
07.04.2024
14
Rätselbox 3
Ort
Datum
Personenzahl
Rätselbox 3: bereits besuchte Orte (3) ↓
Ort
Datum
Personenzahl
Schönheide
22.06.2024
6
Rothenkirchen
13.04.2024
10
Stützengrün
23.03.2024
10
Rätselbox 4
Ort
Datum
Personenzahl
Rätselbox 4: bereits besuchte Orte (6) ↓
Ort
Datum
Personenzahl
Meldorf
07.06.2024
4
Kaltenkirchen
23.05.2024
4
Elmshorn
22.05.2024
5
Bargteheide
08.05.2024
13
Neumünster
03.05.2024
13
Ratzeburg
26.04.2024
6
Rätselbox 5
Ort
Datum
Personenzahl
Rätselbox 5: bereits besuchte Orte (2) ↓
Ort
Datum
Personenzahl
Niederkaufungen
19.04.2024
8
Friedenshof Kassel
24.03.2024
15
Hinweise und Rätseltipps
Startet mit dem Scannen des QR-Codes auf der Außenseite des großen Koffers.
Hört euch die Audiosequenzen aufmerksam an. Rätselt erst danach weiter.
Tipps zu den einzelnen Rätseln findet ihr hier auf dieser Website unter den Hexagonen.
Manche Hinweise befinden sich auch unter den Schaumstoffteilen in dem Koffer.
Ihr benötigt alles nur einmal.
Bis auf das erste Schloss am äußeren Koffer und dem Morsecode sind alle Zahlenkombination in aufsteigender Zahlenreihe einzugeben, z. B. 2-5-9.
Die Message und den Stundenentwurf sind sehr hilfreich für das Verständnis der Rätselbox. Gerade der Podcast mit dem Impuls ist sehr empfehlenswert. Der Stundenentwurf dient euch zur Vertiefung, vielleicht in der Gruppenstunde in der nächsten Woche. Wenn ihr jedoch selbst Ideen habt, könnt ihr auch diese nutzen.
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