Wir haben Theologie studiert – 5 – Marco Gogg

So vielfältig wie die Beweggründe sind Theologie zu studieren, so vielfältig sind auch die Wege und Ziele, was man damit machen möchte. Wir stellen euch sieben Leute vor. Heute: Marco Gogg

Darum habe ich Theologie studiert:
Nach meiner Ausbildung zum Automobilkaufmann wurde mir sehr schnell klar, dass ich mich lieber in Menschen anstatt in den Verkauf von Autos investieren möchte. Da sich danach in einem Praktikum in einer Gemeinde immer mehr zeigte, wie gerne ich die Arbeit mache, hab ich mich für eine Ausbildung zum Hauptamtlichen Dienst im Reich Gottes entschieden. Die Grundlage sehe ich dafür im Theologie Studium.

Ich habe hier studiert:
Theologisches Seminar St. Chrischona.

Das mache ich seither beruflich damit:
Ich war drei Jahre Jugendpastor in einer Gemeinde und bin danach als Leiter in den Landesverband ECJA (heute EC-West) gewechselt. Im Sommer diesen Jahres änderte sich mein Schwerpunkt auf Geschäftsführende Tätigkeiten.

Diese Träume hatte ich zu Beginn meines Studiums:
Durch meinen Dienst Menschen zu Jesus zu führen und mit anderen Christen in enger Gemeinschaft zu leben.

Davon sind diese in Erfüllung gegangen …
Ich habe immer wieder erlebt wie Menschen zum ersten Mal und auch wieder neu Jesus kennen lernen durften. Ebenso erlebe ich geniale Gemeinschaft mit FSJlern, Kollegen und mit anderen Christen.

… und diese zerplatzt:
Ich dachte zu Beginn, dass ich mal im Osten Deutschlands leben und arbeiten werde. Das ist nicht so gekommen.

Ein Theologiestudium sollte beginnen, wer …
Lust hat selbständig zu arbeiten und bereit ist auch durch schwere Zeiten zu gehen.

Wenn ich nochmal studieren würde, wäre es …
Theologie.

Ich liebe an meinem Beruf:
Die vielfältigen Aufgaben, Events und Freizeiten, die Begegnungen und Gespräche mit Menschen, das selbständige Arbeiten und die gute Vereinbarkeit mit Familie.

Folgendes würde ich an meinem Berufsbild ändern, wenn ich könnte:
Das negative Bild über die Arbeit in einer Gemeinde.

EC-Einsteigertage

Hallo!

Zu den EC-Einsteigertagen bist du eingeladen, wenn du ganz frisch oder erst seit letztem Jahr als Referentin oder Referent im EC tätig bist.
Wir bieten dir Begegnungen, geistliche Zeiten, Meet & Greet, Infos über Jugendarbeit in 4D, Mitgliedschaft, Chancen eines Jugendverbands und vieles mehr, das dir bei deiner Arbeit im EC hilft. Du lernst die DNA und die Arbeitsbereiche des EC und Gnadauer Verbands kennen und erfährst, wie wir dich bei deinen Aufgaben unterstützen können.
Melde dich an! Es lohnt sich!

Termin und Ort

von 18. September 2024, 11:00 Uhr,
bis 19. September 2024, 15:30 Uhr
im EC-Freiraum in Kassel (Leuschnerstr. 74)

Für Übernachtung und Verpflegung sorgen wir.

Zeitplan

18. SEPTEMBER 2024
10:30 UhrAnkommen & Snack
11:00 UhrWelcome , Vorstellungsrunde, Erwartungen, Zweierschaft
11:30 UhrTime Out & Worship
12:30 UhrMittagessen mit Meet & Greet mit den DV-Referenten
14:00 – 18:00 Uhr
(mit Pausen)
Entdecken, was unsere (geistliche) Leidenschaft ist
und wie wir sie in unserem Beruf leben können

Thema 1: Rolle als EC-HA
Thema 2: Haltung als EC-HA
Thema 3:
– Bücher, Veröffentlichungen
– Methoden
– Expertise der DV-Referenten
19:00 – 21:00 UhrBuffet, Musik, Lobpreis, Interview, Zeugnis
19. SEPTEMBER 2024
08:30 UhrFrühstück
09:15 – 12:30 Uhr
(mit Pausen)
Der Rahmen, wie wir die Leidenschaft im EC praktisch leben können
Thema 4: Sinn und Chancen eines Jugendverbands
Thema 5: Mitgliedschaft
Thema 6: Orga & Struktur des EC
12:30 UhrMittagessen
13:45 UhrFührung durch die EC-Zentrale; Kennenlernen des Deutschen EC-Verbands als Dienstleister,
Inhaltliches und Orga, Angebote der Arbeitsbereiche …
14:30 UhrFocus
15:30 UhrEnde
Änderungen vorbehalten

Anmeldung

bitte bis spätestens 6. September 2024

Kontakt

Ingo Müller

Referent für Teenager und Team-EC

Andreas Müller

Referent für Jugendevangelisation

Ruben Ullrich

Referent für Jugend- und Junge-Erwachsenen-Arbeit, Leiter Jugendarbeit in 4D

Wir haben Theologie studiert – 4 – Jan Rüggemeier

So vielfältig wie die Beweggründe sind Theologie zu studieren, so vielfältig sind auch die Wege und Ziele, was man damit machen möchte. Wir stellen euch sieben Leute vor. Heute: Jan Rüggemeier

Darum habe ich Theologie studiert:
Zunächst hatte ich mich von mir aus für ein Studium der Wirtschaftsinformatik in Mannheim entschieden. Ohne die Gewissheit der Berufung und die Ermutigung von guten Freunden und Freundinnen, hätte ich den Studienwechsel zur Theologie wohl gar nicht gewagt. Die Gewissheit, das richtige Studienfach gewählt zu haben, hat mich durch alle Höhen und Tiefen, die ein solches Studium bereithalten kann, getragen.

Ich habe hier studiert:
Ich habe in Heidelberg die biblischen Sprachen (Hebräisch, Griechisch) gelernt und das Grundstudium absolviert. Nach einem überaus gewinnbringenden Auslandsjahr an der Universität in Oxford, wo ich in einer ökumenischen Gemeinschaft im C.S. Lewis Haus gewohnt hab und die Vielfalt christlicher Traditionen kennen lernen durfte, bin ich nach Tübingen weitergezogen. Hier habe ich mein 1. Theologisches Examen abgelegt. Das Theologiestudium macht einem den Wechsel zwischen verschiedenen Studienorten super leicht und so kann man im Verlauf der Jahre sehr gut unterschiedliche Frömmigkeitstraditionen, Glaubensüberzeugungen und theologische Schulen kennen lernen.

Das mache ich seither beruflich damit:
Nach meinem Theologiestudium haben sich bei mir Zeiten in der Gemeindearbeit und an der Universität abgewechselt. Die Frage, wie sich die Erkenntnisse der Theologie und der neutestamentlichen Wissenschaft für das heutige Gemeindepfarramt oder auch den Religionsunterricht fruchtbar machen lassen, ist für mich bis heute wichtig geblieben. Als Hochschullehrer für Theologie und das Neue Testament übernehme ich aus meiner Sicht immer auch einen Dienst für die Kirche: ich begleite zukünftige Pfarrerinnen und Pfarrer sowie angehender Religionslehrerinnen und Religionslehrer und bilde sie für die vielfältigen Aufgaben in der Gemeinde und Schule aus.

Diese Träume hatte ich zu Beginn meines Studiums:
Ich bin ziemlich unbedarft ins Theologiestudium gestartet und hatte gar keine genauen Vorstellungen, Erwartungen oder Träume.

Davon sind diese in Erfüllung gegangen …
Auch wenn ich keine ganz konkreten Erwartungen hatte, ist die Grundhoffnung, dass mich das Studium in meinem eigenen Glauben reifen und Gott besser verstehen lässt, in Erfüllung gegangen. Das Studium hat viele neue Fragen aufgeworfen, aber mich nie fragend oder gar ratlos zurückgelassen. Es ist schon ein wirklich großes Privileg, sich über mehrere Jahre ausführlich und intensiv mit Fragen des eigenen Glaubens, der menschlichen Existenz sowie den Tiefen (und manchmal auch Abgründen) der biblischen Texte und ihres historischen Kontextes beschäftigen zu können.

… und diese zerplatzt:
Keine. Aber ich nehme heute wahr, dass die Theologischen Fakultäten unter großem hochschulpolitischen Druck stehen und dass es mittlerweile keine Selbstverständlichkeit mehr ist, an etlichen Standorten Theologie studieren zu können.

Ein Theologiestudium sollte beginnen, wer …
Auch wenn ich selbst eine Berufung zum Studium empfunden habe, ist das kein Muss. Für den Anfang sind Neugier, Entdeckerlust und die Bereitschaft, sich im eigenen Denken hinterfragen zu lassen, auch ganz gute Startvoraussetzungen. Erfahrungen mit der kirchlichen Arbeit und eigene Glaubensüberzeugungen können von Vorteil sein, aber der weite Rahmen einer Universitätsausbildung bietet die Chance, dass sehr unterschiedliche Menschen Theologie studieren können.

Wenn ich nochmal studieren würde, wäre es …
wieder Evangelische Theologie auf Pfarramt.

Ich liebe an meinem Beruf:
Ich selbst bezeichne mich gerne als Hochschullehrer (nicht als Professor), weil in diesem Wort besser zum Ausdruck kommt, was mir besonders wichtig ist: die Lehre und die Begegnung mit Studierenden. Aktuell versuche ich in Forschung und Lehre die Möglichkeiten der Digitalisierung, der Virtual Reality und der KI für das Verständnis neutestamentlicher Texte und der Umwelt der Bibel auszuloten. Ich mag es, auf verschiedenen Ebenen den Spagat zwischen uralten Glaubenszeugnissen und dem Hier und Heute zu wagen.

Folgendes würde ich an meinem Berufsbild ändern, wenn ich könnte:
Ich erlebe es immer wieder als Gewinn, wenn Studierende mitten im Studium für eine Zeit ins Gemeindepraktikum gehen oder ältere Berufswechsler an Seminaren teilnehmen. Meines Erachtens würde es sich lohnen, die Lehre und Forschung an der Universität noch stärker mit verschiedenen Gesellschaftsbereichen zu verknüpfen. Wechselnde Ausbildungsphasen zwischen Praxis und akademischer Reflexion könnten – ähnliche wie vielerorts beim Lehramtsstudium – ein erster Schritt in diese Richtung sein. Ansonsten: Ich übe meinen Traumberuf aus und möchte daran nichts
grundsätzlich ändern.

Wir haben Theologie studiert – 3 – Steffi Pfalzer

So vielfältig wie die Beweggründe sind Theologie zu studieren, so vielfältig sind auch die Wege und Ziele, was man damit machen möchte. Wir stellen euch sieben Leute vor. Heute: Steffi Pfalzer

Darum habe ich Theologie studiert:
Ich habe ein Praktikum im Bereich der Gemeindearbeit gemacht und dabei gemerkt, dass das „mein Ding“ ist. Und dann hatte ich das Gefühl, Gott lässt nicht los und möchte mich gerne im hauptamtlichen Dienst haben.

Ich habe hier studiert:
An der Evangelistenschule Johanneum in Wuppertal.

Das mache ich seither beruflich damit:
Ich war die ersten Jahre im CVJM Landesverband Bayern und dort als Jungscharreferentin unterwegs. Dann habe ich eine Zeitlang Religionsunterricht in einer Grundschule gegeben. Im Anschluss war ich elf Jahre beim Deutschen EC-Verband tätig und dort im Bereich des BORN-Verlags und jetzt bin ich seit ein paar Monaten beim SCM Verlag angestellt – also im Prinzip seit Jahren raus aus dem hauptamtlichen Verkündigungsdienst.

Diese Träume hatte ich zu Beginn meines Studiums:
Ich wollte gerne mit jungen Menschen unterwegs sein und durch Wort und Tat den Menschen Jesus lieb machen.

Davon sind diese in Erfüllung gegangen …
Eigentlich passt das immer noch recht gut – nur in anderer Art und Weise als ich mir das damals vorgestellt habe.

… und diese zerplatzt:
Zerplatzt ist nichts – es hat sich nur verändert.

Ein Theologiestudium sollte beginnen, wer …
Jesus mag und Menschen!

Wenn ich nochmal studieren würde, wäre es …
Grafikdesign.

Ich liebe an meinem Beruf:
dass er so vielfältig ist.

Folgendes würde ich an meinem Berufsbild ändern, wenn ich könnte:
Wer der Meinung ist, man sollte etwas ändern, der soll anfangen und den ersten Schritt machen!

Wir haben Theologie studiert – 2 – Matthias Pankau

So vielfältig wie die Beweggründe sind Theologie zu studieren, so vielfältig sind auch die Wege und Ziele, was man damit machen möchte. Wir stellen euch sieben Leute vor. Heute: Matthias Pankau

Darum habe ich Theologie studiert:
Eigentlich wollte ich Medizin studieren. Ich hatte das Bild von Göttern in weiß vor Augen. Nach einem Praktikum in einer Klinik war mir aber schnell klar, dass ich kein Mediziner bin. Mein Großvater war Pfarrer. Das hat mich geprägt. Also entschied ich mich am Ende für
das Theologiestudium.

Ich habe hier studiert:
Latinum, Graecum und Hebraicum sowie meine Bibelkunde habe ich an der Lutherischen Theologischen Hochschule der SELK in Oberursel gemacht. Anschließend habe ich das Studentenleben in Heidelberg und Leipzig genossen.

Das mache ich seither beruflich damit:
Seit 2008 bin ich ordinierter Pfarrer im Ehrenamt der sächsischen Landeskirche. Mein Geld verdiene ich allerdings
als Journalist.

Diese Träume hatte ich zu Beginn meines Studiums:
Ich hatte das klassische lutherische Pfarrhaus vor Augen – ein gastfreundliches Haus mit offenen Türen. So, wie ich es im Pfarrhaus meiner Großeltern erlebt habe. Es ist für mich bis heute das Ideal des klassischen Pfarrhauses.

Davon sind diese in Erfüllung gegangen …
Ich bin ordinierter Pfarrer

… und diese zerplatzt:
Ein Pfarrhaus am See irgendwo in Mecklenburg-Vorpommern ist es nie geworden. Davon träume ich nach wie vor.

Ein Theologiestudium sollte beginnen, wer …
mit beiden Beinen fest im Leben steht und zugleich wirklich an den dreieinigen Gott der Bibel glaubt und diesen Glauben fröhlich und selbstbewusst weitergeben möchte.

Wenn ich nochmal studieren würde, wäre es …
wohl wieder Theologie. Denn Blut kann ich immer noch keines sehen…

Ich liebe an meinem Beruf:
Dass ich als Journalist gute Geschichten erzählen kann. Das verbindet den Beruf des Journalisten übrigens mit dem des Pfarrers. Denn auch die biblischen Geschichten wollen gut erzählt, ausgelegt und in die Gegenwart übertragen werden.

Folgendes würde ich an meinem Berufsbild ändern, wenn ich könnte:
Ich würde nichts ändern. Es ist gut so, wie es ist.

get-up

Wir haben Theologie studiert – 1 – Markus Deuschle

So vielfältig wie die Beweggründe, sind Theologie zu studieren, so vielfältig sind auch die Wege und Ziele, was man damit machen möchte. Wir stellen euch sieben Leute vor. Heute: Markus Deuschle

Darum habe ich Theologie studiert:
damit ich eine fundierte Grundlage habe voraussichtlich mein ganzes Dienstleben Hauptamtlicher zu sein!

Ich habe hier studiert:
an der Evangelistenschule Johanneum in Wuppertal.

Das mache ich seither beruflich damit:
Ich war erst 4 Jahre lang Landesjugendreferent im SWD-EC, dann hat sich einiges bei uns im Verband geändert und bin jetzt seit letztes Jahr Geschäftsführer für Personal, Gremien und Veranstaltungen.

Diese Träume hatte ich zu Beginn meines Studiums:
Ich wollte immer als Evangelist mir meiner Berufung sicher werden und herausfinden, wohin mich Jesus sendet!

Davon sind diese in Erfüllung gegangen:
Ich hab durch Jesus und einige Begleiter meinen Weg gefunden und wurde darin gut begleitet.

… und diese zerplatzt:
Für mich bleibt die Frage, wo und wie ich persönlich konkret evangelistisch in meiner Rolle sein kann. Das ist aber auch eine Lebensfrage 😉.

Ein Theologiestudium sollte beginnen, wer …
sich in den hauptamtlichen Dienst berufen lassen möchte und diese Berufung mit anderen Personen geprüft hat.

Wenn ich nochmal studieren würde, wäre es …
manchmal eine etwas andere Prioritätensetzung, was ich intensiv angehe und was nicht.

Ich liebe an meinem Beruf:
flexibel und sehr frei darin zu sein, wie ich mir Sachen einteile. Aber vor allem: Menschen zu prägen und mit ihnen einer Vision nachzugehen!

Folgendes würde ich an meinem Berufsbild ändern, wenn ich könnte:
Mit vielen Terminen ist man nicht mehr so spontan, dienstlich und privat. Das ist manchmal schade.

Ukraine-Nothilfe

Vielen Dank, liebe Spenderinnen und Spender!

Dank der zahlreichen Spenden konnte der EC mithelfen einen Rettungswagen zu finanzieren!

Klaus Göttler dazu: Wir haben den RTW über unsere Ukraine-Nothilfe mitfinanziert, der jetzt an der Front in der Ukraine zum Einsatz kommt, um Verwundete in Krankenhäuser zu bringen. Christen organisieren diesen Dienst aus eigener Kraft. Dazu schreibt der Verantwortliche: „Gestern nacht wurde der RTW den Ärzten aus Perejasliw übergeben. Auf dem Bild siehst du schon die ersten Verletzten am Auto, das heute schon im Einsatz ist.“

Spenden könnt ihr weiterhin an:

EMPFÄNGER: Deutscher EC-Verband
IBAN: DE37 5206 0410 0000 8001 71
BIC: GENODEF1EK1
Evangelische Bank eG
Verwendungszweck: Nothilfe Ukraine – Projekt 126

Bitte unbedingt die Adresse des Spenders im Verwendungszweck mit angeben.
Ende Januar 2025 wird dann unaufgefordert eine Spendenbescheinigung ausgestellt.
Bei Großspenden erstellen wir diese auf Wunsch auch direkt nach dem Geldeingang.

QR-Code zum Ukraine-Spendenformular

Aktuelle News findet ihr auf unseren Social-Media-Kanälen wie z. B. Facebook https://www.facebook.com/ecjugend/

Telefonisch bittet der EC grundsätzlich nicht um Spenden. Bitte reagieren Sie auf Anrufe, die scheinbar dem guten Zweck dienen, nicht.

Wertschätzung durch ein Polaroid

In Indien und Nepal ist es für viele Kinder ungewöhnlich, ein Foto von sich zu haben. Wer bereits in einem der Länder gewesen ist, hat wahrscheinlich die Erfahrung gemacht: Viele Kinder sind ganz stürmisch und begeistert davon, wenn es darum geht, auf einem Foto zu landen – manchmal auch durch kreative Aktionen.

Die neue „entschieden“ ist da…

Diesmal dreht sich alles um das Thema „Theologie studieren“: Wo kann man Theologie studieren? Welche Gründe gibt es, Theologie zu studieren? Welche Berufe kann man anschließend ausüben? Welche Zukunft hat das Theologiestudium noch in der heutigen Zeit?

Unter Anderem erzählen Ulrich Mang und Annkatrin Edler davon, wie sie dazu gekommen sind und was ihre Aufgaben sind.

Außerdem gibt es ein Interview mit Julian Schröder, der über sein neues Ehrenamt beim EC-Weltverband spricht.

Wenn ihr „entschieden“ noch nicht kennt, bestellt es gerne kostenfrei per Telefon oder Mail.

Stefanie Ramsperger

Leiterin Kommunikation und Medien

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