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Harald Dürr neuer Vorsitzender

Die Vertreter des Deutschen EC-Verbandes haben einen neuen Vorsitzenden gewählt. Harald Dürr ist im Rahmen der Vertreterversammlung am 9. und 10. Oktober einstimmig ins neue Amt gewählt worden.

Harald Dürr ist neuer Vorsitzender des Jugendverbandes „Entschieden für Christus“ (EC). Der 44-Jährige übt das Amt des Vorsitzenden ehrenamtlich aus. Dürr über seine neue Aufgabe: „Ich bin überzeugt, dass der EC eine unglaublich wichtige Funktion hat, junge Menschen mit Gott bekannt zu
machen. Das möchte ich gerne unterstützen und gestalten.“ Dürr weiter: „Ich vertraue auf ein engagiertes und befähigtes Team – und einen Herrn, der uns helfen möchte.“

Erfahrungen durch ein ähnliches Ehrenamt hat Dürr beim Hilfswerk „World Vision Deutschland e.V.“ gesammelt, dessen Vorsitz er bis März 2020 innehatte. Hauptberuflich ist Dürr bei einer Frankfurter Großbank beschäftigt. Er hat Betriebswirtschaftslehre studiert und stammt ursprünglich aus Baden-Württemberg.

Den EC hat Dürr bereits als Kind kennen gelernt: „Es gibt vermutlich niemanden, der – neben Gott selbst – so eine prägende Funktion für mich hatte während meiner Zeit als Jugendlicher und junger Erwachsener. Im EC habe ich gelernt, wie andere sich für mich selbstlos engagieren und auch, wie ich selbst für andere meine Gaben und Fähigkeiten entwickeln und einsetzen kann. Über den EC habe ich einen Zugang zur Bibel gefunden und darüber dann Jesus als meinen Herrn kennengelernt. In den vielen Jahren im EC habe ich gelernt, Verantwortung zu übernehmen, zu planen, zu organisieren und Menschen zu führen.“
Dürr ist verheiratet und hat zwei Söhne. Die Familie ist Mitglied einer Stadtmission in Darmstadt.

Klaus Göttler, Generalsekretär des Deutschen EC-Verbandes, begrüßt den neuen Vorsitzenden: „Harald Dürr ist mit seiner beruflichen und ehrenamtlichen Expertise und Erfahrung der richtige Mann am richtigen Ort. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit. Ich bin überzeugt, dass Harald Dürr den Deutschen EC-Verband gemeinsam mit dem Vorstand, der Geschäftsführung und den Mitarbeitenden im Haus besonders in strategischen und strukturellen Fragen weiterentwickelt.“

Der EC-Verband mit Sitz in Kassel engagiert sich seit mehr als 120 Jahren in Deutschland für christliche Kinder- und Jugendarbeit. In wöchentlichen Gruppen werden rund 50.000 junge Menschen erreicht. Die weltweite, überkonfessionelle EC-Bewegung hat rund 2.000.000 Mitglieder und ist in etwa 50 Staaten aktiv.

Der Vorstand des Deutschen EC-Verbandes setzt sich teils aus ehrenamtlichen, teils aus hauptamtlichen Mitglieder zusammen. Er legt die strategische Ausrichtung des Jugendverbandes fest, ist für die Finanzen verantwortlich, trifft Entscheidungen von grundsätzlicher Bedeutung und setzt die Beschlüsse der Vertreterversammlung um.

Vor Harald Dürr war Hartmut Kämpfer acht Jahre lang Vorsitzender des Deutschen EC-Verbandes. Er war bereits im März feierlich verabschiedet worden.

Für Nachfragen oder Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an Stefanie Ramsperger.

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Pressemeldung

-Gnadauer Bündnis

Lernen und Arbeiten im Gnadauer Verband

Der Deutsche EC-Verband ist Mitglied im Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband, welcher die Dachorganisation der landeskirchlichen Gemeinschaftsbewegung in Deutschland, Österreich und der Niederlande ist.

Im Mai 2019 haben 25 (aktuell 28) Verbände, Werke und Ausbildungsstätten das „Gnadauer Bündnis für Lernen und Arbeiten im Gnadauer Verband“ gegründet. In der offiziellen Pressemitteilung steht dazu:

Das Gnadauer Bündnis setzt qualitative Standards für Ausbildung und hauptamtliche Beschäftigung im Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband. Dabei geht es um Ausbildungsinhalte und Diversifikation in der Ausbildung, strukturierte, begleitete Übergänge aus der Ausbildung in die Berufstätigkeit, sowie konkrete Arbeitsbedingungen. Das Bündnis benennt Mindestgrößen für Vergütung, freie Tage, Fortbildungszeiten, regelt die Vertretung von Hauptamtlichen in Leitungsgremien und vermittelt berufliche Perspektiven.

Gesine Westhäuser, Vertreterin des Deutschen EC-Verbandes und Mitglied des frischgewählten fünfköpfigen Bündnisvorstandes, ist überzeugt, dass sich durch das Gnadauer Bündnis die Attraktivität seiner Mitglieder für mögliche zukünftige Studierende oder Mitarbeitende weiter erhöht: „Wir werden gemeinsam für Lernen und Arbeiten in Gnadau werben und transparent machen, warum es sich lohnt, auf unsere Bündnispartner bei Ausbildung und Anstellung zu setzen.“

Weitere Informationen zum Gnadauer Bündnis findest Du hier: https://www.gnadauer.de/buendnis

Gründung des Gnadauer Bündnisses

Referent für Pfadfinderarbeit

Deutscher EC-Verband stellt Referent für Pfadfinderarbeit ein.

Erstmals hat der Deutsche EC-Verband einen Referenten für Pfadfinderarbeit eingestellt. Christian Holfeld nimmt seine Arbeit zum 01.11.2020 auf.

Er ist 1970 geboren und in Hamburg aufgewachsen. Er ist mit 13 Jahren Pfadfinder geworden und hat später einen Pfadfinderstamm geleitet.

Runder Tisch JA4D

Die aktuelle Situation zwingt uns leider dazu, den für den 27. Januar 2021 geplanten Runden Tisch JA4D abzusagen.

Alternativ schlagen wir vor, dass ihr zumindest den Gebetsspaziergang, der für das Treffen geplant war, einfach zuhause durchführt.

Hier findet ihr die Anleitungen dazu.

Hilfe für ECler in Beirut [UPDATE]

Schäden in der Ashrafieh-Schule in Beirut

Der EC bittet um Hilfe für Christen aus den EC-Gruppen in Beirut.
Nach der verheerenden Explosion in Beirut, Libanon, sind rund 300.000 Menschen obdachlos geworden. Die Bundesregierung und das THW unterstützen die Bewohner Beiruts. Betroffen sind auch Christen.

Der aktuelle Präsident des EC-Weltverbandes, Raffi Messerlian, wohnt in Beirut und berichtet über die Nöte der Menschen in seinem Umfeld und über die Sachschäden, die in den christlichen Gemeinden in Beirut entstanden sind.

„Wir erzählen Schülern von Gott“

Der Deutsche EC-Verband bittet darum, die EC-Projekte in Beirut mit einer Sonderspende zu unterstützen. Pastor Raffi Messerlian teilte uns Folgendes mit: „Im Großraum Beirut gibt es vier Gemeinden der Armenisch-Evangelischen Kirche. Außerdem noch eine weitere in Ainjar, 60 Kilometer von Beirut entfernt. Zu allen diesen Kirchen gehören EC-Gruppen. In ihnen versammeln sich wöchentlich junge Menschen, um gemeinsam Gott zu loben und zu beten. Die jungen Menschen helfen auch im Gottesdienst mit. Nach der Explosion haben sie praktische Hilfe geleistet und bei den Aufräumarbeiten mitgeholfen.“

Die EC-Gruppen in Beirut organisieren normalerweise auch Camps für Kinder, Teenager und junge Erwachsene. Sie veranstalten Bibelschulen bilden ihre Mitglieder theologisch fort. Jüngst hat der EC im Libanon einen Arbeitszweig Sportevangelisation in Leben gerufen. Jeder der Kirchen ist auch eine Schule angeschlossen, an denen es Schülerbibelkreise gibt. Dazu Raffi Messerlian: „Die Schulen sind für uns eine unglaublich wichtige Möglichkeit, um jungen Menschen von Gott zu erzählen. Durch die Explosion sind nicht nur Kirchen verwüstet worden, sondern auch die ihnen angeschlossenen Schulen.“

Spende für Christen in Not

Schon vor der Explosion hatte der Libanon wirtschaftliche und soziale Probleme, die sich durch das Corona-Virus zugespitzt haben. Nun ist die finanzielle Situation vieler Menschen, darunter vieler ECler, im Libanon noch schlechter geworden.

Der Deutsche EC-Verband bittet deswegen um Unterstützung: Wer sich mit einer Sonderspende am Aufbau der Kirchen und der ihnen angeschlossenen Schulen beteiligen kann und möchte, tut dies bitte über folgende Bankverbindung:

IBAN DE50 5206 0410 0000 8003 25
Verwendungszweck: Beirut
Projektnummer: 118

Alternativ gibt es auch die Möglichkeit über Paypal zu spenden:

Eure Spende überweisen wir direkt an Pastor Raffi Messerlian, EC-Weltverbandspräsident – der sich im folgenden Video bei Euch für Eure Unterstützung bedankt:

EC in Zahlen
Mitglieder in Beirut ca. 1.000
davon ca. 300 Teenager (13-17 Jahre)
Erste Schätzungen zu entstandenen Schäden an einigen EC-nahen Kirchen und Schulen: ca. 140.000 Euro

Neue entschieden-Ausgabe

Sand, soweit das Auge reicht. Flirrende Hitze. Dieses Bild von Wüste haben viele Menschen vor Augen, wenn sie an die scheinbar lebensfeindlichen Wüstenregionen auf unserem Planeten denken.

Die aktuelle Ausgabe des EC-Magazins „entschieden“ trägt den Titel „Wüstenzeiten“. Gemeint sind Phasen im menschlichen Leben, in denen die innere Leere, die äußere Not so groß werden, dass es kaum erträglich zu sein scheint. Was kann in solchen Lebensphasen helfen? Auf welche „Oasen“ können Menschen bauen?

In ihren Beiträgen beschreiben der Songpoet Andi Weiss, der Theologe Roland Werner und viele andere namhafte Autoren, was in „Wüstenzeiten“ helfen kann. Einige der Autoren haben die Erfahrung gemacht, dass Krisen in ihrem Leben zu Chancen wurden. Das ist leicht gesagt. Wenn jemand authentisch berichtet, wie dies in seinem Leben geschah, ist es ermutigend. „Wüstenzeiten“ können vorübergehen und Chancen für Neues bieten. Genauso, wie Wüsten nach einem starken Regenguss erblühen und lebensbunt werden können.

Die Arbeit des EC-Verbands will junge Menschen ermutigen und stärken, damit sie für „Wüstenzeiten“ gewappnet sind. Dafür engagieren sich in Deutschland und auf der ganzen Welt ECler, um zu zeigen, wofür der EC steht: Für Menschen. Für das Leben. Für Jesus Christus.
Einen kleinen Vorgeschmack auf die Inhalte des Magazins möchten wir mit dem Beitrag von Andi Weiss geben, der über sein eigenes Erleben schreibt: „Ich bin in einer Wüstenzeit.“

EC-Mitglieder bekommen das Magazin „entschieden“ kostenfrei. Bestellt werden kann es telefonisch unter 0561-4095124, per Mail.

Initiative Lieferkettengesetz

Der Jugendverband „Entschieden für Christus“ macht sich für ein Lieferkettengesetz stark. Aus diesem Grund hat der EC einen offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel unterzeichnet, der am Internationalen Tag der Jugend (12. August 2020) veröffentlicht wird (https://bit.ly/3ab6dTv). Initiator des Briefes ist „Brot für die Welt Jugend“. Die Unterzeichner setzen sich für ein Lieferkettengesetz ein,

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Referent Kinder- und Jungschararbeit

Der Referent für Kinder- und Jungschararbeit führt Veranstaltungen für Kinder in Zusammenarbeit mit Landesverbänden, örtlichen EC-Arbeiten und Gemeinden durch. Zu seinen Aufgaben gehören auch Schulungsmaßnahmen für Mitarbeiter und die Vernetzung der Jungscharverantwortlichen in den EC Landesverbänden.

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