Ü18 Pfadfinderschulungen 14.-16.10.2022 – ausgebucht

Du bist schon mindestens 18 Jahre alt und begeistert für die Pfadfinderarbeit? Dann bist du auf dieser Schulung genau richtig. Vielleicht willst du dir das ganze auch erstmal anschauen, bevor du dich entscheidest bei den Pfadfindern einzusteigen? Für alle Volljährigen haben wir die Ü18-Schulungen konzipiert. Die Quereinsteiger-Schulung wendet sich an alle absoluten Neulinge, die von Anfang an lernen möchten, was Pfadfinder so machen. Du brauchst keine Angst zu haben dumme Fragen zu stellen.

Teilnehmer des A- und B-Kurses haben im Haus eine Übernachtungsmöglichkeit. Die Einheiten finden innen und natürlich auch draußen statt. Wer möchte kann in einer selbst mitgebrachten Kohte auf dem Gelände übernachten. Der C-Kurs findet komplett in Jurten statt.

Der A-Kurs (Quereinsteiger)

Wenn du von Anfang an lernen möchtest, was Pfadfinder so machen, bist du beim Quereinsteigerkurs genau richtig. Du brauchst keine Angst zu haben dumme Fragen zu stellen. Du lernst die Grundlagen der Pfadfinderarbeit, die wichtigsten Knoten, wie man Feuer pfadfindergemäß anzündet, den Umgang mit den wichtigsten Outdoor-Werkzeuge und wie man eine Kohte (so heißt unser Pfadfinderzelt) aufbaut. Wir sprechen über christliche Pfadfinderarbeit, die wir als Teil einer Gemeinde/Kirche verstehen, sowie über die pädagogischen Grundannahmen. Außerdem thematisieren wir alle Fragen, die für einen guten Start in diese attraktive Methode wichtig sind.

Der B-Kurs (Mitarbeiter)

Der Mitarbeiterkurs wendet sich an Erwachsene, die bereits Erfahrung in der Pfadfinder- und Gemeindearbeit gesammelt haben und ganz konkret eine Pfadfindersippe leiten möchten. Systematisch vermitteln wir die inhaltlichen Grundlagen rund um die Sippenleitung innerhalb eines Pfadfinderstammes. Nach dem Motto „learning by doing“ erstellen wir pfadfindergemäße Holz- und Zeltbauten, die bei Lagern ein echter Hingucker und natürlich auch zweckmäßig sind.

Der C-Kurs (Leiter)

Mit den Leitern vertiefen wir die Sippen- und Stammesarbeit bei uns Pfadfindern. Da dieser Kurs komplett draußen stattfindet, werden auch deine Bushcraft-Fertigkeiten zunehmen. Thematisch geht es u.a. um Stammesleitung, Lagerorganisation, Rechtsfragen im Pfadfinderkontext, Pfadfinderpädagogik und wie man das geistliche Leben im Stamm fördern kann.

Ort

Zentrum Pfadfinden, Kesselhaken 23, 34376 Immenhausen

Termin

Start: Freitag, den 14.10.2022 um 17:00 Uhr. Ab 15:00 Uhr ist die Anreise möglich.
Von 15:00 bis 17:00 Uhr findet der gemeinsame Kohten- und Jurtenaufbau statt. Das ist für alle interessant, die das gerne lernen möchten.

Ende: Sonntag, den 16.10.2022, gegen 15.00 Uhr.

Unterkunft

Kurs A: in Hütten und in einer Kohte auf Wunsch.
Kurs B: 1. Nacht in der Hütte und möglichst 2. Nacht in der Kohte.
Kurs C: Beide Nächte in Jurten.

Kosten

pro Person 80,00 €


Die Pfadfinderschulung wird unterstützt von:

Anmeldung

Sozial-Missionarische Arbeit (75%-100%)

Wir suchen dich als Sachbearbeiter bzw. Sachbearbeiterin der Sozial-Missionarischen Arbeit!

Der Deutsche EC-Verband ist die Dachorganisation einer missionarischen Jugendbewegung, in der sich regelmäßig 40.000 junge Menschen in rund 650 Orten versammeln. Die EC-Zentrale zeichnet sich durch eine Vielzahl an Arbeitsbereichen aus.

Zu deinen Aufgaben gehören:

  • Betreuung der Paten
  • Vermittlung von Patenschaften
  • Spendenbuchhaltung
  • Kommunikation mit unseren indischen, nepalesischen und litauischen Partnern
  • Kommunikation mit den Botschafterinnen und Botschaftern
    der Sozial-Missionarischen Arbeit
  • Betreuung der Website der Sozial-Missionarischen Arbeit
  • Mitarbeit am deutschen und englischen Rundbrief

Weitere Details findest du in der Stellenausschreibung!

PDF
Stellenausschreibung Sachbearbeitung SMA

Deine EC-News!

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Christsein in der DDR

Lieberknecht teilt persönliche Erlebnisse zu epochalen Ereignissen – Christsein in der DDR

  • Christine Lieberknecht, thüringische Ministerpräsidentin a.D., teilt mit jungen Menschen persönliche Einblicke und Erlebnisse zu ihrer christlichen Sozialisation in der DDR und während der Wiedervereinigung.
  • Lieberknecht zu Gast bei der Vertreterversammlung des Deutschen EC-Verbandes (10.-13.3.2022 in Woltersdorf bei Berlin), in deren Rahmen das Kompendium „Christsein zwischen Selbstbehauptung und Anpassung“ von Autor Konrad Flämig vorgestellt wurde.

Als die spätere Ministerpräsidentin von Thüringen 1964 eingeschult wurde, erlebte sie „Schikanen und Gängelei“ aufgrund ihres christlichen Glaubens. „Nicht wenige Schülerinnen und Schüler sind an der Massivität des Angriffs auf ihre persönliche Glaubensüberzeugung zerbrochen“, berichtete sie. Sie selbst habe in christlichen Gruppen als junges Mädchen Geborgenheit durch Lieder empfunden und später dort gelernt, argumentativ DDR-Lehren zu kontern wie Marx These, Religion sei Opium fürs Volk, oder die Aussage des ersten Menschen im Weltall, Juri Gagarin, er habe im Weltall keine Spur von Gott gesehen. Auch Biografien von Christen wie Dietrich Bonhoeffer und Martin Luther King gaben ihr „das Gefühl, dass unser christlicher Glaube alles andere als ein Opium ist“. Als Abiturientin und Theologiestudentin habe sie sich mit ihren christlichen Freunden mit „den großen Gottsuchern aus der Literatur“, wie Dostojewski oder Tolstoi auseinandergesetzt.

Dabei habe es sie besonders geprägt, christliche Gemeinschaft zu erleben, im Gegensatz zu „staatlicher Bevormundung und sozialistischer Indoktrination“. Lieberknecht berichtete: „Dabei spielten Evangelisationen in unseren Gemeinden eine ganz besondere Rolle. Unvergessen sind mir die regelmäßigen Besuche von unserem Thüringer Evangelisten Eberhard Laue, der für uns Kinder ein besonders beliebter Gast in unserer Pfarrfamilie war.“ Und weiter: „Mit seiner Gitarre und seinen Liedern waren damals ganze Dörfer in Bewegung für Jesus Christus.“ Auch darüber, wie intensiv christliche Freizeiten sie geprägt haben, sprach Lieberknecht vor rund 80 Verantwortungsträgern aus der EC-Bewegung sowie geladenen Gästen: „Es war doch gerade die Kraft, die aus der biblischen Botschaft kam, die Jugendliche mitten in den staatlich verordneten Lügengebäuden nach der Wahrheit fragen ließ und den Absolutheitsanspruch der staatlichen Lehren und ihrer Propagandisten infrage stellte. Wer sich durch die Bibel zurüsten ließ, der wusste: Allein Gott ist allmächtig. Er hat noch jeden irdischen Herrscher zuschanden werden lassen.“ Auch wie sie die Friedliche Revolution erlebte, berichtete Lieberknecht detailliert. Letztlich seien es kleine Gruppen gewesen, „aus denen die unwiderstehliche Kraft der Gewaltlosigkeit erwuchs. Die Botschaft Jesu machte sie zu Friedensstiftern. Ich finde, das ist eine bleibende Ermutigung auch für unsere heutige Zeit.“

Lieberknecht sprach im Rahmen eines Festaktes zur Buchvorstellung „Christsein zwischen Selbstbehauptung und Anpassung“ bei der Vertreterversammlung des Jugendverbands „Entschieden für Christus“ in Woltersdorf. Ausrichter des Festaktes waren der Deutsche EC-Verband sowie der Gnadauer Gemeinschaftsverband. Auch Autor Konrad Fläming war vor Ort und beschrieb seine Motivation, das Werk zu schreiben: „Damit nicht in Vergessenheit gerät, mit welchen Herausforderungen wir uns in der DDR herumgeschlagen haben, musste ich dies dokumentieren. Ein besonderer Dank gilt dadurch allen, die unter schwierigen Bedingungen christliche Kinder- und Jugendarbeit gemacht haben.“ Das Buch beschreibt die Geschichte des Gnadauer Kinder- und Jugenddienstes in der DDR vom Aufbau bis zur Wiedervereinigung. EC-Generalsekretär Klaus Göttler bedankte sich beim Autor: „Das Buch wird ein Schatz unserer EC-Arbeit sein.“

Der Deutsche Jugendverband „Entschieden für Christus“ (EC) e.V. mit Sitz in Kassel engagiert sich seit mehr als 120 Jahren in Deutschland für christliche Kinder- und Jugendarbeit. In wöchentlichen Gruppen werden über 40.000 junge Menschen erreicht. Die weltweite, überkonfessionelle EC-Bewegung hat ca. 2.000.000 Mitglieder und ist in etwa 50 Staaten aktiv.

Deutscher EC-Verband wählt neue Spitze

  • Der Jugendverband „Entschieden für Christus“ hat eine neue stellvertretende Vorsitzende: Andrea Kasper löst Gesine Westhäuser ab, die nach 18 Jahren im Vorstand des Verbandes verabschiedet wurde.
  • Im Rahmen der Vertreterversammlung des Deutschen EC-Verbandes (10.-13.3.2022 in Woltersdorf bei Berlin) wurde Bundesgeschäftsführer Simon Schuh im Amt bestätigt sowie weitere neue Vorstandsmitglieder gewählt.

Einstimmig haben die Vertreterinnen und Vertreter Andrea Kasper zur neuen stellvertretenden Vorsitzenden des Deutschen EC-Verbandes gewählt. Andrea Kasper ist Jahrgang 1976, verheiratet, lebt in Pforzheim und arbeitet als Lehrerin. „Ich bin überzeugt, dass der EC deutschlandweit eine große Rolle spielt, um junge Menschen mit Jesus in Kontakt zu bringen. Das möchte ich mit dem, was ich kann und bin, unterstützen.“

Außerdem bestätigten die rund 80 Vertreterinnen und Vertreter Simon Schuh als Bundesgeschäftsführer des Deutschen EC-Verbandes für mindestens fünf weitere Jahre im Amt. Als neue Beisitzer wählten sie Dorith Buchmann und Julian Schröder. Aus dem Kreis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde Ulrich Mang gewählt. Als Inspektor eines Gemeinschaftsverbandes wird Gerhard Stolz zukünftig in der Vertreterversammlung des EC-Verbandes mitgestalten.

Aus dem Vorstand verabschiedet wurden Christian Petersen, Maik Schürer, Tobias Berger und Gesine Westhäuser. Westhäuser war 18 Jahre lang im Vorstand des Deutschen EC-Verbandes tätig, zehn davon als stellvertretende Vorsitzende. Ihre Wertschätzung für das Engagement brachten der Vorsitzende Harald Dürr sowie Generalsekretär Klaus Göttler zum Ausdruck: „Ihr habt unglaublich viel Zeit investiert. Ihr seid Tausende von Kilometern gefahren. Ihr habt unzählige Stunden in Sitzungen verbracht. Und der Clou: Ihr habt das ehrenamtlich gemacht!“

Der neue EC Vorstand
v.l.n.r. Klaus Göttler, Ulrich Mang, Harald Dürr, Joachim Hahn, Andrea Kasper,
Simon Schuh, Julian Schröder, Frank Spatz, Karin Schüttendiebel
fehlt: Niklas Osmers, Dorith Buchmann

Der Deutsche Jugendverband „Entschieden für Christus“ (EC) e.V. mit Sitz in Kassel engagiert sich seit mehr als 120 Jahren in Deutschland für christliche Kinder- und Jugendarbeit. In wöchentlichen Gruppen werden über 40.000 junge Menschen erreicht. Die weltweite, überkonfessionelle EC-Bewegung hat ca. 2.000.000 Mitglieder und ist in etwa 50 Staaten aktiv.

Zwei Mal im Jahr treffen sich die Vertreterinnen und Vertreter des Verbandes. Vom 10.-13.3. kamen dazu rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland in Woltersdorf bei Berlin zusammen.

Hilfe für die Ukraine

Die Not in der Ukraine ist groß. Nachdem wir erfolgreich Medikamente für 25.000 EUR in die Ukraine bringen konnten, unterstützen wir weiterhin auf unterschiedlichen Wegen die Bevölkerung, Jugendarbeiten, Gemeinden und Flüchtende aus der Ukraine. Im Nordwesten der Ukraine und in den angrenzenden Ländern kommen immer mehr Flüchtende an, die Hilfe brauchen. Sie kommen aus umkämpften Gebieten und suchen Schutz. Teilweise durchlaufen sie die Gegend, um an die Grenzen zu kommen, teilweise wollen sie erstmal nur in Grenznähe sein. Über bestehende Kontakte transferieren wir Spenden und Hilfsgüter. Wir möchten gerne zielgenau und hilfreich unterstützen. Auch unsere EC-Verbände in den benachbarten Ländern kümmern sich um flüchtende Menschen. Sie möchten wir ebenfalls in ihrer Arbeit unterstützen. Deshalb bleibt unser Sonderkonto „Nothilfe Ukraine“ weiterhin bestehen. Vielen Dank für alle, die sich mit ihren Spenden beteiligen.

EMPFÄNGER: Deutscher EC-Verband

IBAN: DE37 5206 0410 0000 8001 71

BIC: GENODEF1EK1

Evangelische Bank eG

Verwendungszweck: Nothilfe Ukraine – Projekt 126

Bitte unbedingt die Adresse des Spenders im Verwendungszweck mit angeben. Ende Januar 2023 wird dann unaufgefordert eine Spendenbescheinigung ausgestellt. Bei Großspenden erstellen wir diese auf Wunsch auch direkt nach dem Geldeingang.

Aktuelle News findet ihr auf unseren Social-Media-Kanälen wie z. B. Facebook https://www.facebook.com/ecjugend/

Telefonisch bittet der EC grundsätzlich nicht um Spenden. Bitte reagieren Sie auf Anrufe, die scheinbar dem guten Zweck dienen, nicht.

Neue „entschieden“ ist da!

Die neue Ausgabe von „entschieden“ ist da! Das Schwerpunktthema ist brandaktuell: Wir hätten Gott gerne besser im Griff. Oder? Was gestern noch sicher schien, ist heute nicht mehr sicher. Wer hätte vor zwei Jahren geahnt, wie lange uns Corona in Atem halten würde? Wer hätte geahnt, dass es wieder einen Krieg in Europa geben könnte? Mit nichts dergleichen war zu rechnen. Und die Perspektive? Unsicher.

Wir hätten es gern kalkulierbarer. Wir hätten Gott oft gerne kalkulierbarer.

In EC-Gruppen sollen junge Menschen Antworten auf ihre Fragen finden und ein stabiles Umfeld erfahren. Dazu treffen sich unter dem Dach des EC wöchentlich mehr als 40.000 junge Menschen in verschiedenen Altersgruppen.

Einen kleinen Vorgeschmack auf die Inhalte des Magazins erhaltet ihr hier mit dem Beitrag von Klaus Göttler geben, der dazu herausfordert, mit Thomas über die Unverfügbarkeit Gottes nachzudenken.

EC-Mitglieder bekommen das Magazin „entschieden“ kostenfrei.

Bestellt werden kann es telefonisch oder per Mail.

PDF
Leseprobe „entschieden“ 01/2022

Christen aller Länder vereinigt euch!

Ein Wort des EC Generalsekretärs zur aktuellen Lage in der Ukraine

Was lange befürchtet wurde, ist heute Nacht Realität geworden. Ein neuer Krieg erschüttert Europa. Nun geht es mir nicht darum die Lage politisch zu beurteilen, auch wenn klar ist, dass dieser Krieg, den der russische Präsident Putin begonnen hat, als er seine Truppen in die Ukraine einmarschieren ließ, ein Schlag ins Gesicht der zivilisierten Gesellschaft ist. 

Ich denke heute besonders an die Brüder und Schwestern der christlichen Jugendgruppen und Gemeinden sowohl in der Ukraine als auch in Russland. Wir haben als EC in beiden Ländern gute und vertrauensvolle Kontakte. Ich denke an Dienste und Begegnungen mit Jugendleitern und Gemeinden, die ich sowohl in der Ukraine als auch in Russland hatte. Wir haben EC-verbundene Arbeiten in beiden Ländern und auch in Belarus.

In dieser schwierigen und schmerzhaften Situation rufe ich auf: Christen aller Länder vereinigt euch! Christen in Russland, in Belarus, in der Ukraine und auf der ganzen Welt: Baut Brücken. Lasst euch nicht vom Strudel der Gewalt und des Hasses nach unten ziehen! Klammert euch an Jesus Christus, den Friedefürsten. Lebt Versöhnung. Das Reich Gottes ist nicht durch Grenzen getrennt. Es ist eine weltweite Nation, die über Grenzen hinweg besteht. 

„Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.“ (Jeremia 29:11) Der Prophet Jeremia spricht dieses Wort Gottes in eine traumatische Situation. Der Krieg in der Ukraine wird uns lange beschäftigen und eine Spur der Verwüstung durch Europa ziehen. Wir beten, dass Gott sein Wort wahr macht. Auch für die Menschen, die durch diesen Krieg unfassbares Leid erfahren. Lasst uns beten, dass Gott den Machthabern und Kriegstreibern ins Gewissen redet und ihnen seine Gedanken des Friedens in den Kopf setzt.

Wir beten für alle Menschen, aber besonders auch für die christlichen Jugendarbeiten und Gemeinden, die von diesem unsäglichen Krieg betroffen sind.

Christen aller Länder, vereinigt euch und betet für Frieden in der Ukraine!

Klaus Göttler
EC-Generalsekretär, Kassel den 24. Februar 2022

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Warum eigentlich Focus?

Focus, früher Weihestunde genannt, ist ein zentrales Element von EC-Zusammengehörigkeit. 

Was Focus überhaupt ist und warum EClerinnen und ECler zusammen Focus-Stunden gestalten, erklärt Generalsekretär Klaus Göttler im Video.

Klick rein! 

Mehr Infos zu Focus findest du hier: » Focus Deutscher EC-Verband

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