Gegen die Langeweile

Jugendarbeit in 4D

Die aktuelle Lage macht dir einen Strich durch die Rechnung? Jugendarbeit findet nicht statt? Weder Teenkreis, noch Jugendkreis?

Zum Glück gibt es gerade jeden Abend den Stream von JESUSHOUSE und darüber hinaus Streams aus dem EC-Niedersachsen (Jugendreferent Patrick Senner) sowie dem EC-Bayern.

Aber was sonst gegen die Langeweile tun? Wir haben hier für euch ein kleines Minispiel, mit dem ihr die Prinzipien von Jugendarbeit in 4 Dimensionen besser kennenlernen könnt.

Wir haben ein Minispiel entwickelt, in dem sich die Schlagwörter rund um die sechs Prinzipien von Jugendarbeit in 4D verbergen. Kannst du alle finden?

Achtung: Einige Wörter sind auch in der Diagonalen versteckt. Welche dir noch fehlen, siehst du in der Liste.
Computer: Markiere Wörter von Anfang bis Ende.
Smartphone: Klicke den ersten, dann den letzten Buchstaben eines Wortes an, um es zu markieren.


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Umgang mit Corona

Es gibt aus unserer Sicht keinen Grund in Panik zu fallen und wir wissen uns von unserem Herrn getragen und können vielleicht gerade auch in dieser Zeit, in der die Panik und Verunsicherung um sich greift, ein Zeugnis für Jesus sein, der sagt:

In der Welt habt ihr Angst, aber
seid getrost:
Ich habe die Welt überwunden.

Johannes 16,33

Landesweit werden viele Schulen und andere Angebote für Kinder und Jugendliche geschlossen. Auch wir empfehlen, dass für eine Eindämmung des Virus eine Absage von Veranstaltungen bis Ostern hilfreich ist. Unser Landesverband in Hessen-Nassau hat eine gute Übersicht zu diesem Thema zusammengestellt.

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Empfehlung zu Covid-19 (ECHN)

Doch auch in dieser Situation müssen wir nicht damit aufhören, von Gottes Reich weiter zu erzählen. Unsere Partner von JESUSHOUSE haben schnell reagiert und werden in den kommenden Wochen ihre Livestreams öffentlich via YouTube zur Verfügung stellen. Also nehmt doch das als Angebot war, stärkt euren eigenen Glauben und ladet andere mit dazu ein (nur eben nicht groß in der Gemeinde, sondern vllt zu zweit oder zu dritt zuhause).

Einführung des neuen EC-Generalsekretärs

v.l.n.r.: Gesine Westhäuser (stellv. Vorsitzende DECV), Michael Diener (Präseses des Gnadauer Gemeinschaftsverbands), Klaus Göttler (Generalsekretär DECV), Thies Gundlach (Vizepräsident des Kirchenamtes der EKD), Anne Blanckenfeldt (Vorsitzende des EC-Landesverbands Mecklenburg)
v.l.n.r.: Gesine Westhäuser (stellv. Vorsitzende DECV), Michael Diener (Präseses des Gnadauer Gemeinschaftsverbands), Klaus Göttler (Generalsekretär DECV), Thies Gundlach (Vizepräsident des Kirchenamtes der EKD), Anne Blanckenfeldt (Vorsitzende des EC-Landesverbands Mecklenburg)

Kassel. Am vergangenen Wochenende wurde der 54-jährige Theologe Klaus Göttler in Kassel in das Amt des Generalsekretärs des Deutschen Jugendverbandes „Entschieden für Christus“ (EC) e.V. eingeführt. Er hat dieses Amt bereits seit dem 1. Januar 2020 inne.

In einem Gottesdienst wurde Klaus Göttler nun offiziell unter Beteiligung des Vizepräsidenten des Kirchenamtes der Evangelischen Kirche in Deutschland, Dr. Thies Gundlach, und des Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes, Dr. Michael Diener, in sein Amt eingeführt.

Göttler ging in seiner Predigt auf die Herausforderungen der Jugendverbandsarbeit in Zeiten rasanter Veränderungen ein. „Uns geht es wie Abraham. Gott ruft uns zum Aufbruch. Wir wissen, dass es nicht einfach weitergeht, wie bisher. Aber wir wissen nicht, wohin es geht. Leben im Aufbruch bedeutet Christus vertrauen, auch wo keine Sicherheiten da sind.“ Göttler betonte in seiner Predigt, dass die Mitte der EC-Bewegung untrennbar in ihrem Namen verbunden ist: „Entschieden für Christus“. Wenn die Mitte klar ist, müsse man sich nicht auf die Grenzen fixieren.

Klaus Göttler war bereits von 1991 bis 2007 Referent im Deutschen EC-Verband und Mitglied der Geschäftsführung. Von 2008 bis 2019 war er Praxisdozent und zuletzt stellvertretender Direktor an der Evangelistenschule Johanneum in Wuppertal.

Klaus Göttler bei der Predigt
Klaus Göttler bei der Predigt während des Gottesdienstes

Göttler tritt die Nachfolge von Rudolf Westerheide an, der bis 2018 das Amt innehatte. Nach einer Vakanzzeit möchte Göttler nun den begonnenen Zukunftsprozess weiterführen. Unter dem Motto „Entschieden Richtung Zukunft“ wurden die Grundtexte des EC-Verbandes überarbeitet und die Weichen gestellt für ein neues Mitgliedschaftsmodell.

Klaus Göttler ist verheiratet und hat drei Kinder.

Rückblick auf die Vertreterversammlung

Ausgeschiedener Vorsitzender Hartmut Kämpfer

Neukirchen/Knüll House. Über 60 Vertreter der Landesverbände trafen sich vom 5. bis 8. März 2020 im „Knüll House“ des EC Hessen-Nassau um ihre zweimal im Jahr stattfindende Vertreterversammlung abzuhalten. Teil dieser VV waren auch Wahlen für den Vorstand.

Die Tagung begann am Donnerstagabend mit einem vom gastgebenden Landesverband gestalteten Abendprogramm. Sie endete wiederum mit zwei Feiern der besonderen Art: am Samstagabend wurde in einem kleinen Gottesdienst Ulrich Mang, neuer Referent der EC-Indienhilfe, eingeführt, die gewählten Beisitzer für ihre Arbeit im Vorstand gesegnet, und unserem ausscheidenden Vorsitzenden Hartmut Kämpfer für das Engagement der letzten Jahre gedankt. Er war acht Jahre lang Vorsitzender des Deutschen EC-Verbands und nun nicht zu einer neuen Wahl angetreten. Sein Posten bleibt zunächst vakant. Das gleiche gilt auch für den Posten des Schatzmeisters. Jochen Hildmann ist ebenfalls nach einem langjährigen Engagement nicht wieder angetreten. Er fehlte leider krankheitsbedingt.

Die zweite Feier folgte am Sonntagmorgen. Nach einem Ortswechsel hin nach Kassel, wurde in einem feierlichen Gottesdienst im Friedenshof Klaus Göttler als neuer EC-Generalsekretär eingeführt. Mit einem anschließendem Empfang in der CROSS jugendkulturkirche mit Wegbegleitern und Vertretern von EC und anderen Verbänden wurde der Tag abgerundet. An dieser Stelle endete auch die Vertreterversammlung.

Während der VV wurden wichtige Themen besprochen wie EC-Mitgliedschaft oder der präventive Umgang mit dem Corona-Virus. Klaus Göttler berichtete aus seinen ersten Tagen als Generalsekretär und gab erste Impulse, wie er den angestoßenen Zukunftsprozess fortsetzen will. Berichte aus allen Landesverbänden gaben Anlass zum Gebet, aber auch Inspiration für die Vertreter, Ideen zu übernehmen. Die Ergebnisse der Shell-Studie 2019 wurden ebenfalls diskutiert. Der Austausch und die Stimmung war über alle Tage hinweg gut auf der Vertreterversammlung.

Bilder der Vertreterversammlung

Bilder der feierlichen Verabschiedung unseres Vorsitzenden Hartmut Kämpfer

Neuer Leiter der EC-Indienhilfe

Seit dem 1. März hat die Sozial-missionarische Arbeit des ECs, oft nur „EC-Indienhilfe“ genannt, wieder einen neuen Leiter: Ulrich Mang.

Hier stellt er sich einmal kurz vor:

Hallo in die EC-Runde!
Mein Name ist Ulrich Mang und ich bin seit 01.03.2020 der neue Sozial-Missionarische Referent und Leiter der EC-Indienhilfe. Mit diesen Zeilen möchte ich mich kurz bei Dir und Euch vorstellen. Geboren und aufgewachsen bin ich im Großraum Karlsruhe. Meine geistliche Heimat war von Beginn an der örtliche Gemeinschaftsverband in Eggenstein. Später habe ich die ersten Kontakte mit dem EC-Blankenloch erhalten, der mir für viele Jahre zu einer neuen und sehr prägenden Heimat geworden ist.
Nach meiner Mittleren Reife und anschließenden Ausbildung habe ich das Abitur auf dem „Zweiten Bildungsweg“ gemacht und in Greifswald und Halle/Saale Theologie und Ethnologie studiert. Parallel dazu habe ich mich in verschiedenen Bereichen der kirchlichen Jugendarbeit, der halleschen Bahnhofsmission und der Flüchtlingsarbeit engagiert.
Ich bin mit Katrin verheiratet und gemeinsam haben wir einen knapp 1,5 Jahre alten Sohn. Gemeinsam leben wir in Halle/Saale und bringen uns in die dortige Landeskirche ein. Mit der EC-Indienhilfe verbinde ich einen von Christus geschenkten Blick für die Menschen in meiner direkten Umgebung und darüber hinaus. Ein Herz, das sich von der Situation anderer berühren lässt, für sie aktiv wird und sich für die Besserung ihrer Lebenssituation einsetzt. Mein Wunsch ist es gemeinsam mit anderen Menschen ein Hoffnungsgeber für Kinder und Jugendlichen (in Indien) zu werden. – Ich freue mich auf Deine und Eure Unterstützung.
Herzliche Grüße und bis bald
Dein und Euer Ulrich

Neue entschieden-Ausgabe!

Mut – Darum geht es in der
aktuellen Ausgabe unseres entschieden-Magazins. Denn keiner kommt ohne Mut aus.
Jeder braucht ihn. Immer wieder. In unterschiedlichen Situationen. Dumm nur,
dass man ihn nicht konservieren oder auf Lager legen kann.

Mut gibt es aber immer nur
im Doppelpack mit der Angst. Er muss angesichts von Angst immer wieder neu
errungen werden. Da wird schon klar: Mut gibt es nicht im Sonderangebot. Mut
hat seinen Preis.

Angst lähmt. Aber wenn es
uns gelingt, Mut zu fassen und unsere Angst zu überwinden, lässt uns das
aufblühen und aufleben…

In diesem
entschieden-Magazin geht es also um Mut-Geschichten und darum, welche
unglaublichen und lebensverändernde Auswirkungen es haben kann, wenn Menschen
ermutigt werden.

EC-Mitglieder bekommen unser Verbandsmagazin kostenlos. Wenn du unser entschieden-Magazin noch nicht erhältst, melde dich einfach bei uns.

Beta-Release

Am 2. Februar, pünktlich zum Geburtstag der weltweiten EC-Bewegung, ist die neue Homepage des Deutschen EC-Verbandes an den Start gegangen. Die offensichtlichste Neuerung ist das veränderte Aussehen. Doch gerade im Detail verbergen sich die eigentlichen Neuerungen. So gibt es nun einen Pool mit viel neuem Material zum Downloaden. Hier findet ihr sowohl aktuelle Flyer als auch Vorlagen und Inspiration, damit eure eigenen Publikationen bald im neuen EC-Design erstrahlen.

Die Homepage ist zunächst noch im Beta*-Status. Dies bedeutet, dass es den ein oder anderen Link gibt, der noch nicht zuverlässig funktioniert. Auch werden manche Neuerungen erst im Laufe des Februars voll funktionsfähig sein, wie zum Beispiel die verbesserte Ortssuche.

Die Website basiert auf WordPress und verwendet ein vom Deutschen EC-Verband selbst entwickeltes Theme. Auch dieses befindet sich noch im Beta-Status. Im Frühjahr werden aber auch dort alle Kinderkrankheiten überstanden sein und dieses Theme wird allen Landes-, Kreisverbänden und Ortsgruppen zur Verfügung gestellt.


*Beta kommt vom Buchstaben β, dem zweiten Buchstaben im griechischen Alphabet. In der IT spricht man von einem Beta-Status, wenn ein Projekt kurz vor der eigentlichen, vollständigen Fertigstellung steht. Die verschiedenen Entwicklungsstadien werden dementsprechend mit griechischen Buchstaben „nummeriert“.
Beta hat also nichts mit Gebet zu tun. Und dennoch sind wir natürlich dankbar für jedes Gebet – auch bei diesem Projekt. 😉

Wir nehmen Abschied

Ehemaliger EC-Bundesgeschäftsführer Walter Lohrey
Ehemaliger EC-Bundesgeschäftsführer Walter Lohrey

Wir trauern um unseren ehemaligen EC-Bundesgeschäftsführer Walter Lohrey, der am 6.1.2020 im Alter von 83 Jahren zu Gott heimgegangen ist.

Walter Lohrey wurde am 17. April 1936 in Nürnberg geboren. Dort kam er auch das erste Mal mit dem EC in Berührung, wuchs in die Mitarbeit hinein und entschied sich nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann dazu, in den hauptamtlichen Dienst zu gehen.

Auch dort ließ ihn der EC nicht los. So war er zunächst ab 1964 für zehn Jahre als Bundeswart im Rheinisch-Westfälischen EC-Verband tätig, bevor er 1975 nach Kassel kam, um die Bundesgeschäftsführung zu übernehmen.

In die 21 Jahre seiner Tätigkeit in der EC-Zentrale fällt die Wiedervereinigung Deutschlands. Für den EC bedeutete das nicht nur die Zusammenführung der Verbände von Ost und West, sondern für die Geschäftsführung vor allem die Rücküberführung des ehemaligen Sitzes des Deutschen EC-Verbandes, „Haus Gottesfriede“ – das heutige Bildungs- und Begegnungszentrum (früher „Rüstzeitenheim“) und das Krankenhaus in Woltersdorf. Auch der Umzug der EC-Zentrale in sein heutiges Gebäude an der Leuschnerstraße wurde unter seiner Regie 1990 vollzogen.

All diese Aufgaben liefen über seinen Schreibtisch. Trotz solcher Herausforderungen galt Walter Lohrey stets als warmherzig, offen und fröhlich. Dass diese Herzenshaltung nicht von ungefähr kommt, hat er stets betont:

„Meine Freude hatte und hat einen Bezugspunkt, eine Bezugsperson, nämlich Jesus Christus und seine Gnade.“

Walter Lohrey war mit Leib und Seele ECler. Er hat sich mit einer großen Leidenschaft für die EC-Bewegung eingesetzt. Er hat den Deutschen EC-Verband gemeinsam mit anderen durch viele Herausforderungen manövriert. Wir sind dankbar für sein Leben und beten für seine Ehefrau Heide und für seine Familie um Hoffnung und Trost in aller Trauer.

Wir respektieren den Wunsch der Familie, dass die Beisetzung im engsten Familienkreis stattfindet und begleiten sie in der Fürbitte.
Zum Vormerken: Am 29.2.20 wird in Kassel eine Gedenkveranstaltung stattfinden, zu der wir separat einladen.

Klaus Göttler, EC-Generalsekretär
Simon Schuh, EC-Bundesgeschäftsführer

Neuer Generalsekretär

EC-Generalsekretär Klaus Göttler
EC-Generalsekretär Klaus Göttler

Anfang Januar hat Klaus Göttler seinen Dienst als neuer
Generalsekretär (früher: Bundespfarrer) des Deutschen EC-Verbandes
angetreten. Er war im März 2019 von der Vertreterversammlung einstimmig
für diese Aufgabe berufen worden.

Klaus Göttler war bereits von 1991 bis 2007 als Referent beim Deutschen EC-Verband in Kassel tätig.  Er begann als Evangelist und Referent für die Musik- und Sportarbeit, übernahm dann 1998 die Leitung der Abteilung Missionarische Jugendarbeit und wurde 2002 Mitglied in der Geschäftsführung sowie im Vorstand. Nach dem Weggang von Volker Steinhoff hatte er zwei Jahre die Stelle des EC-Bundespfarrers kommissarisch inne, bis Rudolf Westerheide in diese Aufgabe berufen wurde.

Strategische Partnerschaft

Ismaning/Woltersdorf, 25.11.2019. Die Sana Kliniken AG und der Träger des Evangelischen Krankenhauses „Gottesfriede“ in Woltersdorf bei Berlin, der Deutsche Jugendverband „Entschieden für Christus“ (EC) e.V., haben sich auf eine strategische Partnerschaft verständigt. Sana wird demnach 74,9 Prozent der Anteile des auf die Bereiche Innere Medizin und Geriatrie spezialisierten Krankenhauses übernehmen. Der EC wird 25,1 Prozent der Anteile behalten und Mitgesellschafter bleiben.

Das Krankenhaus, das vor den Toren Berlins in Brandenburg liegt, verfügt inklusive der dazugehörigen Tageskliniken über 209 Betten. 340 Mitarbeiter sind hier beschäftigt. Die medizinischen Schwerpunkte des Fachkrankenhauses liegen in der Inneren Medizin und der Geriatrie. Der bisherige Träger, der Deutsche Jugendverband „Entschieden für Christus“ (EC) ist der Spitzenverband einer christlichen Jugendbewegung, die wöchentlich über 40.000 junge Menschen in ihren Gruppen erreicht.

Gebäudekomplex in Woltersdorf

Der
Vorsitzende des Deutschen Jugendverbandes „Entschieden für Christus“ (EC) e.V.,
Hartmut Kämpfer, erläutert den Hintergrund dieser Transaktion: „Wir merken,
dass das Gesundheitswesen immer komplexer und der Wind rauer wird. Von daher
war es uns zur Zukunftssicherung unseres Krankenhauses wichtig, einen starken
und professionellen strategischen Partner zu gewinnen, der das operative
Management übernimmt und das Krankenhaus in ein größeres Ganzes einbindet, ohne
dass es seinen Charakter verliert.“ Neben diesen Anforderungen habe der EC
insbesondere Wert auf ein tragfähiges Klinik- und ein gutes Mitarbeiterkonzept
gelegt. Ebenso sei wichtig gewesen, dass der Verband weiterhin die geistliche
Prägung des Krankenhauses gestalten kann. „In Verhandlungen mit einigen wenigen
Trägern hat sich für uns die Sana Kliniken AG ganz klar als der Partner
herauskristallisiert, mit dem dies alles am besten möglich ist“, so Kämpfer
weiter. 

Der
Vorstandsvorsitzende der Sana Kliniken AG, Thomas Lemke, verwies auf die
Erfahrung, die Sana bei der Kooperation mit gemeinnützig geprägten Trägern
habe. „Sana hat bereits in der Vergangenheit erfolgreich Häuser aus
konfessioneller und freigemeinnütziger Trägerschaft in die Strukturen des
Verbundes integriert, darunter zuletzt Häuser in Köln und Stuttgart. Wir wissen
um das Selbstverständnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und sind immer
bereit, dem konfessionellen Verständnis bei der Versorgung der Patienten Raum
zu geben. Gleichzeitig profitieren diese Häuser aber auch von den Strukturen
unseres Verbundes, dem Zugang zum Erfahrungsschatz eines deutschlandweit
aktiven Klinikbetreibers und den vielfältigen Chancen, die damit verbunden
sind.“ Lemke sagte, Sana sei als privater Klinikbetreiber bestrebt, neue Häuser
in die bestehenden Strukturen einzubinden, ohne dabei deren grundlegenden
Charakter zu verändern. „Wir sehen uns stets als Partner, der vom Anderen
lernen will.“

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